Oestrich · Pfarrkirche St. Martin

 
Standort
Oestrich
Anzahl Fenster
1
Anzahl Scheiben
2
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Katalogdaten

Gegenwärtiger Bestand

In der Marienkapelle (Fenster nord V) sind zwei Rundscheiben mit dem von Engeln gehaltenen Wappen Oestrichs und dem Hl. Martin zu Pferde erhalten (Fig. 210f., Abb. 261f.).

Bibliographie

Zaun, Rheingau, 1879, S. 173 (Erwähnung der beiden Wappenscheiben in zwei Fenstern der Kirche); Luthmer, 1902, S. 231f. (überliefert als Standort die Sakristei und datiert die Rundscheiben in das 16. Jahrhundert); Otto Renkhoff, Die Ortssiegel und Ortswappen des Rheingaus, in: NA 61, 1950, S. 139 (berichtet, daß die beiden Rundscheiben im Krieg beschädigt wurden und in einem Raum der Kirche verwahrt seien); Karl Müller/Gerhard Geisler, Oestrich im Rheingau, Oestrich 1972, S. 7, 15 (Erwähnung und Abbildung der beiden Rundscheiben in der Marienkapelle).

Nachweise

Drucknachweis

Die mittelalterlichen Glasmalereien in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet / Daniel Hess (Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland Bd. III, 2), Berlin 1999

Nachnutzung

Rechtehinweise

Katalogdaten: Corpus Vitrearum Deutschland / Freiburg i. Br.

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Oestrich · Pfarrkirche St. Martin“, in: Mittelalterliche Glasmalereien in Hessen <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/mittelalterliche-glasmalereien-in-hessen/alle-objekte/215-1_oestrich-pfarrkirche-st-martin> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/cvmahessen/215-1