Gudensberg, Israelitische Synagogengemeinde

Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel  
Landkreis heute
Schwalm-Eder-Kreis
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.

Basisdaten

Synagoge Hintergasse – Friedhof – Mikwah – Schechitah

Bevölkerung

Einwohner: 2500. Juden: 122. Zensiten: 28.

Kopfangaben

Adresse: s. 1. Vorsitzender. Bank Städtische Sparkasse – 1. Vorsitzender und Schriftführer M. Löwenstein. 2. Vorsitzender Hugo Oppenheimer – Kantor und Lehrer Hermann Stern – Steuer: 50% Reichseinkommenssteuer. Gemeindeetat 1930: 4000.

Rabbinat

Vorsteheramt Kassel

Orientierung

[keine Angabe]

Angeschlossen

Obervorschütz 7 Juden.

Einrichtungen

Wohlfahrtspflege

  • 1. Israelitischer Frauenverein.
  • 2. Israelitischer Jünglingsverein.

Unterricht

  • Jüdische Volksschule. Lehrer Stern. 3 Klassen. 14 Kinder

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Gudensberg, Israelitische Synagogengemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932-33 <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/juedische-wohlfahrtspflege-1932-33/alle-eintraege/16_gudensberg-israelitische-synagogengemeinde> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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