Idstein, Israelitische Kultusgemeinde

Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden  
Landkreis heute
Rheingau-Taunus-Kreis
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.

Basisdaten

Synagoge Judengasse – Friedhof – Schechitah

Bevölkerung

Einwohner: 3500 (3464). Juden: 75. Zensiten: 15.

Kopfangaben

Adresse: Weiherwiese 23. Bank Nassauische Landesbank – 1. Vorsitzender Felix Lahnstein. Fernsprecher 16. 2. Vorsitzender Max Kahn. 3. Vorsitzender Feist Löwenstein. Schriftführer Eduard Strauß – Lehrer Josef Heß – Steuer: 40 % Reichseinkommenssteuer. Gemeindeetat 1930: 6500.

Rabbinat

Rabbinatsbezirk Wiesbaden

Orientierung

[keine Angabe]

Angeschlossen

Esch 5 Juden.

Einrichtungen

Anstalten und Einrichtungen

  • Heilerziehungsanstalt „Calmenhof“. Rituelle Abteilung in interkonfessioneller Anstalt.

Unterricht

  • Religionsunterricht 7 Kinder

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Idstein, Israelitische Kultusgemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932-33 <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/juedische-wohlfahrtspflege-1932-33/alle-eintraege/162_idstein-israelitische-kultusgemeinde> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/jgv/162