Hadamar, Israelitische Kultusgemeinde
Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden
Landkreis heute
Limburg-Weilburg Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.Basisdaten
Synagoge – Friedhof – Schechitah
Bevölkerung
Einwohner: 3000 (2849). Juden: 25. Zensiten: 23.
Kopfangaben
Vorsitzender Hermann Honi. Fernsprecher 54. Bank Nassauische Landesbank – Lehrer Kantor u Schechitah Carl Hartogsohn – Steuer: 70 % Reichseinkommenssteuer. 200 % Grundvermögenssteuer.
Rabbinat
Rabbinatsbezirk Ems und Weilburg
Orientierung
[keine Angabe]
Angeschlossen
Langendernbach 28 Juden. Frieckhofen 24 Juden. Hausen 5 Juden.
Einrichtungen
Unterricht
- Religionsunterricht 14 Kinder
Siehe auch
Weitere Angebote in LAGIS (Sitzort)
Orte
- Hessische Flurnamen
- Gerichtsstätten in Hessen
- Historische Kartenwerke
- Jüdische Friedhöfe
- Historisches Ortslexikon
- Synagogen in Hessen
- Topografische Karten
- Urkataster+
Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Hadamar, Israelitische Kultusgemeinde“, in: Jüdische Wohlfahrtspflege 1932-33 <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/juedische-wohlfahrtspflege-1932-33/alle-eintraege/140_hadamar-israelitische-kultusgemeinde> (aufgerufen am 27.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/jgv/140