Hessen im 19. und 20. Jahrhundert

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150 Ereignisse

Attentat auf Karl von Ibell in Bad Schwalbach

Auflösung des oppositionellen „Schönfelder Kreises“ durch Kurfürst Wilhelm II.

Festnahme des Oberpolizeidirektors Ludwig von Manger in Kassel

Gründung des hessisch-preußischen Zollvereins in Berlin

14. Februar 1828

Exmatrikulation von Gießener Studenten

Gründung des Mitteldeutschen Handelsvereins

24. September 1828

Karl Grolman stirbt in Darmstadt

14. Februar 1829

Gießener Studenten veranstalten eine Wanderung zur Burgruine Gleiberg

In Hanau stürmen Bürger das Zoll- und Lizenzamt

24. September 1830

Aufgrund eskalierender Unruhen verkündet Ludwig II. militärische Standrechte

30. September 1830

Heinrich Wilhelm Pabst wird ständiger Sekretär in Darmstadt

25. Januar 1831

Nassauischer Landtag wird auf unbestimmte Zeit verschoben

Kurhessen schließt sich dem hessisch-preußischen Zollverein an

25. August 1831

Hofgericht in Gießen urteilt über Hanauer Unruhestifter

29. September 1831

Studenten stürmen in Frankfurt die Haupt- und Konstablerwache

Frankfurt richtet eine Bundeszentralbehörde für „politische Unruhen“ ein

Verurteilung von Wilhelm Schulz in Darmstadt

Verhaftung von Friedrich Ludwig Weidig

Nassau tritt dem „Großen Deutschen Zollverein“ bei

10. Dezember 1835

Bildung eines Eisenbahn-Komitees in Frankfurt

Einweihung des neuen Ständehauses in Kassel

22. Januar 1836

Freispruch von Staatsminister Ludwig Hassenpflug

Druck eines fiktiven Auswandersbriefs von Carl Preller sorgt für politische Unruhen

Ablösung der Grundrenten ermöglicht eine notwendige Agrarreform

Friedrich Ludwig Weidig nimmt sich in Darmstadt das Leben

23. Februar 1837

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