Weihnachtsaufruf zugunsten der Kriegsheimkehrer in Hessen

 

Ereignis

Was geschah

Der hessische Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973; SPD) ruft die Regierungspräsidenten, Landeshauptleute, Oberbürgermeister, Landräte und die Vertreter der Landes- und Bezirksfürsorgeverbände dazu auf, zu Weihnachten die Notlage der zurückgekehrten Kriegsgefangenen in Hessen zu lindern, insbesondere der der kranken und arbeitslosen Heimkehrer. Das Land wird an Weihnachten entlassene Kriegsgefangene im Lager Hersfeld, in den Kranken- und Kuranstalten und in den Erholungsheimen betreuen. Kein Heimkehrer, der Hilfe und Anteilnahme brauche, dürfe an Weihnachten vergessen werden.
(OV)

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Siehe auch

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Weihnachtsaufruf zugunsten der Kriegsheimkehrer in Hessen, 8. Dezember 1949“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/3423_weihnachtsaufruf-zugunsten-der-kriegsheimkehrer-in-hessen_weihnachtsaufruf-zugunsten-der-kriegsheimkehrer-in-hessen> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/edbx/3423_weihnachtsaufruf-zugunsten-der-kriegsheimkehrer-in-hessen