Isenberg, Täubchen geborene Brandenstein (1888) – Witzenhausen

Sandstein · 57 x 112 x 16 cm

stehend

hebräisch

Täubchen Isenberg geborene Brandenstein, Ehefrau des Moses Isenberg [Grabnummer 134], gestorben am 12.06.1888 im Alter von 71 Jahren und 11 Monaten.
Angaben ergänzt nach HHStAW, Abt. 365, Nr. 822 (Sterberegister Witzenhausen 1826-1894).

---
Täubchen Isenberg geb. Brandenstein, Tochter des Levi Brandenstein und der Röschen geb. Landau zu Grebenstein, geboren am 18.06.1816 in Grebenstein. Sie heiratete am 20.11.1849, bürgerlich am 07.11., in Witzenhausen Moses Isenberg [Grabnummer 134]. (Alle Angaben dieses Absatzes nach Albrecht Eckhardt und Herbert Reyer: Die jüdischen Gemeinden in Witzenhausen und Hebenshausen, Teil II: Die jüdischen Familien, Familienblätter und Namenslisten. Unveröffentlichtes Manuskript bei der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden)
Der Geburtsname ihrer Mutter wird auch mit Landauer bzw. Elias Landauer angegeben (vgl. Schwarz, Anke: Jüdische Gemeinden zwischen bürgerlicher Emanzipation und Obrigkeitsstaat, Wiesbaden 2002, S. 305).

Christa Wiesner 2004, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL) 2008

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

„Isenberg, Täubchen geborene Brandenstein (1888) – Witzenhausen“, in: Jüdische Grabstätten <https://lagis.hessen.de/de/personen/juedische-grabstaetten/alle-eintraege/5078_isenberg-taeubchen-geborene-brandenstein-1888-witzenhausen> (aufgerufen am 27.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/juf/5078