Gitel, Tochter des Löw bzw. Jehuda (1829) – Wallau

Grab Nr. 14  
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Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
Lageplan
PDF-Datei

Äußere Merkmale

Material und Größe

Sandstein · 62 x 104 x 11 cm

Platzierung

stehend

Inschrift

Sprache der Vorderseite

hebräisch

Übertragung

siehe Digitalisat in der Bildergalerie

Vorderseite

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Eine Tochter des Jehuda
Hier ruht,
ihre Werke waren wohlgefallig
und liebenswert. Frau Gitel,
Tochter des ehrwürdigen Löw, unser Fels möge ihn segnen und beschützen,
Igstadt. Sie starb und wurde begraben
am Donnerstag, den 4. Zwischenfeiertag
des Pessachfestes [5] 589
n.d.k.Z. (= 23.4.1829).
Ihre Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.

Verstorbene

  1. Gitel, Tochter des Löw bzw. Jehuda
    Sterbetag
    23.4.1829
    Geschlecht
    weiblich
    Wohnort
    Igstadt

Nachweise

Anmerkungen

Gitel, Tochter des Löw (Jehuda) aus Igstadt, gestorben am 23.04.1829.

Sie war vermutlich die am 28.10.1805 in Igstadt geborene Tochter des Löw Manche [wohl Grabnummer 5] und seiner Frau Greß (Kreß) [Grabnummer 3] (HHStAW, Abt. 484, Nr. 190).

Bearbeitung

N. Krynicka 1993 und Christa Wiesner 2006

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Gitel, Tochter des Löw bzw. Jehuda (1829) – Wallau“, in: Jüdische Grabstätten <https://lagis.hessen.de/de/personen/juedische-grabstaetten/alle-eintraege/331_gitel-tochter-des-loew-bzw-jehuda-1829-wallau> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/juf/331

Wallau-014_I