Naftali, Sohn des Moses (1901) – Haarhausen

Grab Nr. 278  
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Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
Lageplan
PDF-Datei

Äußere Merkmale

Material und Größe

Sandstein · 59 x 168 x 12 cm

Platzierung

liegend

Inschrift

Sprache der Vorderseite

deutsch, hebräisch

Übertragung

siehe Digitalisat in der Bildergalerie

Vorderseite

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
Naftali, Sohn des Moses.
Er starb am Schabbatausgang,
"Chaje Sara" (das Leben Saras, hier = 27. Cheschvan), am Neumondstag
des Kislev [5] 662 n.d.k.Z. (= 9.11.1901).
Im Garten Eden werden sie Dir Deinen Traubaldachin bereiten.
Seine Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
(Deutsche Inschrift darunter:)
[......] Höxter (?)
aus Zimmersrode
geb. 4. Oct. [....]
gest. 10. Nov. 1901

Verstorbene

  1. Naftali, Sohn des Moses
    Sterbetag
    10.11.1901
    Geschlecht
    männlich
    Wohnort
    Zimmersrode

Nachweise

Anmerkungen

Naftali, Sohn des Moses, ledig, aus Zimmersrode, geboren am 04.10. eines unlesbaren Jahres, gestorben am 10.11.1901.
Der Verstorbene könnte den bürgerlichen Namen Höxter getragen haben.

Bearbeitung

K. Schubert 1982/83 und Christa Wiesner 2002, ergänzt von Andreas Schmidt (HLGL)

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Naftali, Sohn des Moses (1901) – Haarhausen“, in: Jüdische Grabstätten <https://lagis.hessen.de/de/personen/juedische-grabstaetten/alle-eintraege/2303_naftali-sohn-des-moses-1901-haarhausen> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/juf/2303

Haarhausen-278_I