Ganss, Hannchen geborene Katzenstein (1888) – Haarhausen

Grab Nr. 268  
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Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
Lageplan
PDF-Datei

Äußere Merkmale

Material und Größe

Sandstein · 73 x 120 x 14 cm

Platzierung

stehend

Inschrift

Sprache der Vorderseite

deutsch, hebräisch

Übertragung

siehe Digitalisat in der Bildergalerie

Vorderseite

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)
Hier ruht
eine Frau, sittsam auf all ihren Pfaden,
aufrichtig und untadelig in ihren Handlungen,
stets war sie auf das Wohl ihres Mannes bedacht.
Das ist Frau Hanna, Tochter des Jehuda
ha-Kohen, Ehefrau des Jakob, Sohn des Reuben
aus der heiligen Gemeinde Jesberg. Sie starb am
24. Schewat, und wurde begraben am 26.
Schewat [5] 648 n.d.k.Z.
Ihre Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.
(Deutsche Inschrift darunter:)
Hier ruht in Gott
Hannchen Ganss geb. Katzenstein
geb. am 20. März 1820
gest. am 5. Febr. 1888

Verstorbene

  1. Ganss, Hannchen geborene Katzenstein
    Geburtstag
    20.3.1820
    Sterbetag
    5.2.1888
    Geschlecht
    weiblich
    Wohnort
    Jesberg

Nachweise

Anmerkungen

Hannchen Ganss geborene Katzenstein, Ehefrau des Jakob Ganss (Jakob, Sohn des Reuben) aus Jesberg, geboren am 20.03.1820, gestorben am 05.02.1888.

Hebräischer Name: Hanna, Tochter des Jehuda ha-Kohen.

Bearbeitung

K. Schubert 1982/83 und Christa Wiesner 2002

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Ganss, Hannchen geborene Katzenstein (1888) – Haarhausen“, in: Jüdische Grabstätten <https://lagis.hessen.de/de/personen/juedische-grabstaetten/alle-eintraege/2293_ganss-hannchen-geborene-katzenstein-1888-haarhausen> (aufgerufen am 28.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/juf/2293

Haarhausen-268_I