Gottschalk, Elise, geborene Kann (1931) – Lollar

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

Hier ruht
(Deutsche Inschrift darunter:)

Elise Gottschalk
geb. Kann
geb. 23. 9. 1874
gest. 13. 5. 1931
(Übersetzung der hebräischen Inschrift am Schluss:)

Ihre Seele sei eingebunden im Bunde des Lebens.

Laut Grabstein:
Elise Gottschalk geborene Kann, geboren am 23.09.1874, gestorben am 13.05.1931.
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Ergänzungen aus Schriftquellen:
Elise (Elisa) Gottschalk geborene Kann, zuletzt wohnhaft in Frankfurt am Main;
geboren am 23.09.1874 in Ruttershausen; Eltern: Seligmann Kann und Rebekka geb. Sommer [Doppelstein Nr. 48], wohnhaft in Ruttershausen;
heiratete am 14.08.1894 standesamtlich in Ehringshausen den Witwer Gustav Gottschalk, wohnhaft in Ehringshausen;
gestorben am 13.05.1931 in Frankfurt am Main, Hermesweg 17.


Ihr Ehemann Gustav Gottschalk wurde am 21.06.1858 in Thür, Kreis Mayen, geboren und hatte in erster Ehe Frieda Löwenberg aus Ehringshausen geheiratet. Er starb am 20.04.1904 in Ehringshausen.


(Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Bestand C 12, Nr. 163/2; Hessisches Staatsarchiv Marburg, Bestand 911, Nr. 234 und 301; Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Bestand STA 12, Nr. 749)