Isaak, Sohn des Moses (1805) – Dieburg

(Übersetzung der hebräischen Inschrift:)

Hier ruht
ein alter Mann, satt an Jahren.
Sein Haus war stets weit geöffnet
für die Bedrückten. An den Pforten
des Bethauses wachte er abends
und morgens. Seine Hände reichte er
den Armen mit freundlichem Gesicht. An einer Wohnung,
in der man nicht fastete, ging er vorüber.
Der ehrwürdige Eisik, Sohn des Mosche,
des Vorlesers aus Zimmern.
Er starb am Mittwoch, am Neumondtag
des Sivan [5]565 . . . . . . .
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