Goldschmidt, Samuel (1807) – Dieburg

Grab Nr. 138  
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Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
Lageplan
PDF-Datei

Äußere Merkmale

Material und Größe

Sandstein · 53 x 110 x 14 cm

Platzierung

stehend

Beschreibung

Die hebräische Grabinschrift auf der Vorderseite ist völlig verwittert. Die deutsche Rückaufschrift deutet auf nachträgliche Setzung des Steins, wohl durch den 1856 verstorbenen Sohn Josef Goldschmidt (Grabstein Nr. 924).

Inschrift

Sprache der Vorderseite

hebräisch

Sprache der Rückseite

deutsch

Rückseite

(Deutsche Inschrift:)

Samuel Goldschmidt
gest. 14. Sep. 1807

Verstorbene

  1. Goldschmidt, Samuel
    Sterbetag
    14.9.1807
    Geschlecht
    männlich
    Wohnort
    Groß-Zimmern
    Weitere Angaben
    Eckhart G. Franz und Christa Wiesner: Der jüdische Friedhof in Dieburg. Wiesbaden 2009. (Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen XXIV). S. 105.

Nachweise

Anmerkungen

Ehefrau: Elkana Goldschmidt, geborene Strauß, wiederverheiratete Praslow (Grabstein Nr. 401)
Sohn: Joseph Goldschmidt (Grabstein Nr. 924)

Bearbeitung

H. Salomon 1988 und Christa Wiesner 2000, Bernd Vielsmeier 2016

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Goldschmidt, Samuel (1807) – Dieburg“, in: Jüdische Grabstätten <https://lagis.hessen.de/de/personen/juedische-grabstaetten/alle-eintraege/15424_goldschmidt-samuel-1807-dieburg> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/juf/15424

Dieburg-138_R