Feick, Volker
Wirken
Werdegang
- 1959 Abitur
- 1959-1960 Bundeswehr, Fahnenjunker der Reserve
- 1960-1963 Studium für das Lehramt an Haupt- und Realschulen in Jugenheim
- 1963 Leiter der einklassigen Schule in Schannenbach/Knoden
- 1963-1965 Lehrer an der Förderschule für Lernbehinderte in Bensheim
- 1965 zweites Staatsexamen
- 1965-1967 Zusatzstudium für das Lehramt an Förderschulen an der Universität Marburg
- 1967 Examen für das Lehramt an Förderschulen
- 1967-1968 Lehrer an der Förderschule für Lernbehinderte in Bensheim
- 1968 Ernennung zum Konrektor
- 1968 Eintritt in die CDU
- 1969 Ernennung zum Rektor
- 1970-12.1982 Leiter der Förderschule für Lernbehinderte in Heppenheim
- ab 1968 Stadtverordneter in Bensheim und stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion, 1972-1981 Vorsitzender der CDU-Fraktion
- 1977-1981 ehrenamtlicher Stadtrat
- ab 1977 Mitglied des Kreistags Bergstraße
- 1981 Wahl zum Stadtverordnetenvorsteher des Bensheimer Stadtparlaments
- 1.12.1982-4.8.1983 Mitglied des Hessischen Landtags für den Wahlkreis 55: Bergstraße-Ost
- 1983-1985 Konrektor und ab 1.8.1984 Rektor der Werner-von-Siemens-Schule in Lorsch
- Gründungsmitglied der Lebenshilfe für geistig Behinderte in Bensheim
- 9.1988 Schulamtsdirektor am Staatlichen Schulamt Heppenheim
Funktion
- Hessen, 10. Landtag, Mitglied (CDU), 1982-1983
Lebensorte
Bensheim
Nachweise
Literatur
- Lengemann, MdL Hessen 1808–1996. Biographischer Index, Marburg 1996, S. 126
- Lengemann, Das Hessen-Parlament 1946–1986, Frankfurt am Main 1986, S. 246
Siehe auch
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Quellen und Materialien
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Feick, Volker, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/6591_feick-volker> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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