Boppel, Hans Christoph

 
geboren
11.7.1951 Bad Bergzabern
Beruf
Psychologe, Politiker, Abgeordneter
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143294601

Andere Namen

Weitere Namen

Boppel, Chris

Wirken

Werdegang

  • 1958-1968 Volksschule und Neusprachliches Gymnasium in Bad Bergzabern
  • 1968-1970 Neusprachliches Gymnasium in Pirmasens
  • 1970 Abitur
  • Kriegsdienstverweigerung
  • 1971/72 Ersatzdienst beim Unfallrettungsdienst und Krankentransport des Arbeiter-Samariter-Bundes Pirmasens
  • 1972-1974 und 1976-1979 Studium der Psychologie an der Universität Trier
  • 1980 Diplom, empirische Arbeit über das Thema „Selbstkonzept und Abhängigkeit von Alltagsdrogen“
  • 1981-1982 Mitarbeiter am Zentrum für psychosomatische Medizin in Gießen
  • 1.1.1983-15.4.1985 Fraktionsassistent der Fraktion der GRÜNEN im Hessischen Landtag
  • 16.4.1985-14.11.1989 (als Nachfolger von Gertrud Schilling über die Landesliste der Grünen, Platz 13) Mitglied des Hessischen Landtags, Mandatsniederlegung, Nachfolger: Reinhold Weist
  • 1989-1993 Dezernent für Bauaufsicht, Denkmalschutz, Wohnbauförderung, Abfallwirtschaft, Naturschutz und Verkehr im Landkreis Gießen
  • danach Leiter des EXPO-Büros der Landesregierung von Sachsen-Anhalt und Referent für eigenständige Regionalentwicklung im Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt
  • 1994 erfolglose Kandidatur für den Deutschen Bundestag (Landesliste von Bündnis 90/Die Grünen, Platz 6)

Funktion

  • Hessen, 11. Landtag, Mitglied (GRÜNE), 1985-1987
  • Hessen, 12. Landtag, Mitglied (GRÜNE), 1987-1989

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Boppel, Hans Christoph, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/6459_boppel-hans-christoph> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/6459