Eigenbrodt, Reinhard Daniel
Wirken
Werdegang
- Anwalt und NPC in Vöhl
- 1764 Landkommissar der Herrschaft Itter
- er soll als Anwalt der Erben der Forstmeister von und zu Gelnhausen den Landgrafen Carl von Hessen-Kassel von seinen Fähigkeiten überzeugt haben, sodaß dieser ihn in Dienst nahm
- Hessen-Kassel. Rat, Advocatus fisci und Kommissar in Rinteln
Lebensorte
Vöhl; Rinteln
Familie
Vater
Mutter
Preuschen, Maria Elisabeth, * Schönstadt 17.6.1701, † nach 1769, Heirat Schönstadt 4. Ostertag 1723, Tochter des Johann Michael* Preuschen, Pfarrer in Schönstadt, und der Maria Elisabeth Ruppersberger
Partner
Forstmeister von und zu Gelnhausen, Luise Catharina, * 5.2.1724, † Rinteln 27.1.1793, Heirat 5.9.1768, Erbin des Hofes Lauterbach bei Vöhl, verkauft mit ihrem Mann die Erbleihe des Hofes 1787 für 4.000 fl. an Wilhelm Ernst Eigenbrodt, Tochter des Franz Forstmeister von und zu Gelnhausen, † 13.7.1738, Hessen-Darmstädtischer Oberberghauptmann zu Thalitter, seit 1718 auf Hof Lauterbach, und der Freiin von Westernhagen, † 1761, 1742 mit Hof Lauterbach belehnt
Nachweise
Literatur
- Karl Eigenbrodt, Stammtafel der Familie Eigenbrodt, Straßburg i.E. 1906, S. 15.
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Eigenbrodt, Reinhard Daniel, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/5459_eigenbrodt-reinhard-daniel> (aufgerufen am 27.11.2025)
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