Eigenbrodt, Reinhard Daniel

 
geboren
1.2.1729 Vöhl
gestorben
24.8.1799 Rinteln
Beruf
Jurist, Notar
Konfession
evangelisch

Wirken

Werdegang

  • Anwalt und NPC in Vöhl
  • 1764 Landkommissar der Herrschaft Itter
  • er soll als Anwalt der Erben der Forstmeister von und zu Gelnhausen den Landgrafen Carl von Hessen-Kassel von seinen Fähigkeiten überzeugt haben, sodaß dieser ihn in Dienst nahm
  • Hessen-Kassel. Rat, Advocatus fisci und Kommissar in Rinteln

Lebensorte

Vöhl; Rinteln

Familie

Vater

Eigenbrodt, Johann Georg, 1695-1764, Landeskommissarius

Mutter

Preuschen, Maria Elisabeth, * Schönstadt 17.6.1701, † nach 1769, Heirat Schönstadt 4. Ostertag 1723, Tochter des Johann Michael* Preuschen, Pfarrer in Schönstadt, und der Maria Elisabeth Ruppersberger

Partner

Forstmeister von und zu Gelnhausen, Luise Catharina, * 5.2.1724, † Rinteln 27.1.1793, Heirat 5.9.1768, Erbin des Hofes Lauterbach bei Vöhl, verkauft mit ihrem Mann die Erbleihe des Hofes 1787 für 4.000 fl. an Wilhelm Ernst Eigenbrodt, Tochter des Franz Forstmeister von und zu Gelnhausen, † 13.7.1738, Hessen-Darmstädtischer Oberberghauptmann zu Thalitter, seit 1718 auf Hof Lauterbach, und der Freiin von Westernhagen, † 1761, 1742 mit Hof Lauterbach belehnt

Nachweise

Literatur

  • Karl Eigenbrodt, Stammtafel der Familie Eigenbrodt, Straßburg i.E. 1906, S. 15.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Eigenbrodt, Reinhard Daniel, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/5459_eigenbrodt-reinhard-daniel> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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