Meckel, Max

 
geboren
28.11.1847 Dahlen (heute Rheindahlen)
gestorben
24.12.1910 Freiburg im Breisgau
Beruf
Architekt, Restaurator
GND-Explorer
116988738

Andere Namen

Geburtsname

Meckel, Maximilian Emanuel Franz

Wirken

Werdegang

  • Jugendzeit in Rheydt, Krefeld und Opladen
  • Gymnasialabschluss in Köln
  • 1865-1870 Steinmetz- und Architekturausbildung in Köln (bei Vincenz Statz)
  • 1871-1873 Bauführer beim Wiederaufbau des Frankfurter Doms unter Dombaumeister Franz Josef Denzinger
  • ab 1874 selbstständiger Architekt in Frankfurt am Main, schuf unter anderem die Kirchen in Bornheim (1876/77), Oberrad (1890) und Fechenheim (1892)
  • 1887 bis 1892 Diözesanbaumeister des Bistums Limburg
  • 1894 bis 1900 erzbischöflicher Baudirektor in Freiburg im Breisgau
  • danach zusammen mit seinem Sohn Carl Anton Meckel selbstständiger Architekt in Freiburg
  • verantwortlich für die Neugestaltung der Dreigiebelfassade des Frankfurter Römers (1894-1900)

Werke

Lebensorte

Rheydt; Krefeld; Opladen; Köln; Frankfurt am Main; Freiburg im Breisgau

Familie

Vater

Meckel, Karl Anton, 1808-1811, Justizrat und Notar

Mutter

Führer, Joh. Catharina, 1816-1879

Verwandte

  • Meckel, Klemens Wilhelm Jacob <Bruder>, * 28.3.1842 Köln † 5.7.1906 Groß-Lichterfelde, preußischer Generalmajor
  • Meckel, Carl Anton Meckel <Sohn>, * 3.6.1875 Frankfurt am Main † 2.12.1938 Freiburg im Breisgau Architekt

Nachweise

Literatur

Bildquelle

AnonymousUnknown author, Max Meckel, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons (beschnitten)

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildung: siehe Angaben unter Bildquelle

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Meckel, Max, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/4901_meckel-max> (aufgerufen am 28.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/4901