Maesius, Johann Christoph

 
geboren
25.1.1687 Hanau
gestorben
1755
Beruf
Jurist, Professor, Rat
Titel
Prof. jur. utr.
Konfession
evangelisch-reformiert
GND-Explorer
115413340

Wirken

Werdegang

  • Besuch des Pädagogiums in Hanau, Hohe Landesschule Hanau
  • Studium an den Universitäten Tübingen und Halle
  • 1708 Licentitiat an der Universität Halle an der Saale
  • 1709-1710 Professor prim. der Philosophie an der Hohen Landesschule in Hanau
  • 1711-8.1713 Professor der Rechte an der Hohen Landesschule in Hanau, auf Vorschlag seines Schwagers Johann Daniel Wolfart, Regierungs- und Konsistorialrat in Hanau, Antrittsrede am 29.1.1711 („de verae et geninae legis regiae sensu“)
  • 1713 Syndicus der Altstadt Hanau und Landschreiber des Büchertals
  • 1736 Stadtschultheiß der Altstadt Hanau und Amtmann des Büchertals
  • 1744 „wegen einer Nachlässigkeit“ (zit. n. Bott, S. 125) in Ungnaden entlassen und Übertritt in Isenburgische Dienste
  • später auf Vermittlung seines Vetters, des Inspektors Koch, Gfl. Sayn-Wittgenstein. Regierungs- und Konsistorialrat in Wittgenstein

Lebensorte

Hanau; Tübingen; Halle an der Saale

Familie

Vater

Maesius, Kilian, aus Mittelbuchen, Rektor in Hanau

Mutter

Müller, Elisabeth

Partner

Wolfart, Anna Margarethe Elisabeth, Heirat Hanau 18.10.1710, Tochter des Christoph Joachim Wolfart, Professor der Medizin in Hanau

Verwandte

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

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Kurzform der URL für Druckwerke

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