Dyckerhoff, Wilhelm* Gustav Hugo
geboren
6.2.1908 Amöneburg gestorben
26.10.1987 Biebrich am Rhein Beruf
Unternehmer, Fabrikant, Sportfunktionär Titel
Dipl.-Ing. Konfession
evangelisch GND-Explorer
1245512269Wirken
Werdegang
- Studium an den Technischen Hochschulen Braunschweig, Hannover, München, Darmstadt, Frankfurt am Main
- anschließend ein Jahr in den USA tätig
- 1935 Eintritt in die Portland Zement-Fabrik Dyckerhoff und Söhne
- 1946 Leiter des Stammhauses in Amöneburg
- 1952-1973 Vorstandsmitlied, Technischer Leiter
- Gründer des Dyckerhoff-Werkes in Göllheim (Pfalz)
- 1952-1961 Stadtrat in Wiesbaden (CDU)
- 1950 Präsident des Wiesbadener Reit- und Fahrclubs, Organisator der Pfingstturniere im Schlosspark Biebrich
- Mitglied des Diakonischen Werkes
- Träger des Kronenkreuzes der Diakonie in Gold
- 1973 Ehrenbürger von Göllheim
- 1978 Ehrenbürger von Wiesbaden
- 1983 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
Lebensorte
Braunschweig; Hannover; München; Darmstadt; Frankfurt am Main; Wiesbaden
Familie
Vater
Dyckerhoff, Otto* Rudolf, 1870-1954, Unternehmer, Fabrikant
Mutter
Valentiner, Juanita* Carlotta
Partner
Eichhorn, Veronika von, (⚭ 1943)
Nachweise
Quellen
- Bundesanzeiger Nr. 193/1983 vom 13. Oktober 1983
Literatur
- Wiesbaden. Das Stadtlexikon, hrsg. vom Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Darmstadt 2017, S. 194 f. (Rolf Faber)
- Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, Nr. 875
Siehe auch
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Dyckerhoff, Wilhelm* Gustav Hugo, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/3126_dyckerhoff-wilhelm-gustav-hugo> (aufgerufen am 27.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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