Dyckerhoff, Wilhelm Gustav

 
geboren
6.10.1805 Elberfeld (heute Wuppertal)
gestorben
16.12.1894 Mannheim
Beruf
Unternehmer
Konfession
evangelisch
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13572984X

Wirken

Werdegang

  • Lehre als Kaufmann
  • 1835-1859 Vertreter der Mettlacher Steingutfabrik Villeroy und Boch in Mannheim
  • gründete als Neffe von Jacob Dyckerhoff zusammen mit Carl Brentano 1861 in Hattenheim die Portland-Zementwerke
  • seit 1864 Alleininhaber unter dem Namen „Dyckerhoff & Söhne GmbH“ mit Werk in Amöneburg bei Biebrich
  • in Mannheim verblieb ein Verkaufsbüro
  • 1865 Mitbegründer der Zementwarenfabrik Lang und Co. in Mannheim

Lebensorte

Mannheim; Hattenheim

Familie

Vater

Dyckerhoff, Wilhelm Jacob, 1776–1859, Kaufmann in Elberfeld, später Rentner in Mannheim und Schwetzingen, Sohn des Friedrich Christoph Dyckerhoff, Kurpfälzischer Wirklicher Hofkammerrat, und der Gertraud Grohé

Mutter

Walmingrath, Wilhelmine Johanna* Catharina, 1779–1835, Tochter des Johann Henrich Lucas Walmingrath, Kaufmann, Garnhändler in Wermelskirchen, und der Maria Agnes Knein

Partner

Eglinger, Caroline* Louise, (⚭ Kreuznach 23.11.1813) * Weinsheim, Krs. Kreuznach, 23.11.1813, † Mannheim 30.10.1893, Tochter des Wernhard David Eglinger, 1778–1855, Pfarrer in Weinsheim, und der Johannetta Dorothea Carolina Friederike Lichtenberger, 1785–1862

Verwandte

Nachweise

Literatur

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Dyckerhoff, Wilhelm Gustav, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/3110_dyckerhoff-wilhelm-gustav> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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