Strack, Magdalena Margarethe

 
geboren
22.4.1763 Hamburg
gestorben
25.4.1836 Oldenburg
Beruf
Malerin, Blumenmalerin
GND-Explorer
1033766445

Andere Namen

Geburtsname

Tischbein, Magdalena Margarethe

Wirken

Werdegang

  • schon seit frühester Jugend im Malen und Zeichnen von ihren Eltern unterrichtet

Lebensorte

Eutin; Oldenburg

Familie

Vater

Mutter

Lilly, Magdalene Gertrud, 1737–1802, Malerin, aus der Kunsthändlerfamilie Lilly in Hamburg

Partner

Strack, Ludwig* Philipp, (⚭ Lübeck 3.11.1795) Hofmaler in Kassel

Verwandte

  • Roentgen, Sophie Margarethe Antonie, geb. Tischbein <Schwester>, 1761–1826, Blumen und Landschaftsmalerin, verheiratet mit Ludwig Roentgen, Oberpfarrer und Superintendent in Petkum (Ostfriesland), Konsistorialrat
  • Tischbein, August Albrecht Christian <Bruder>, 1768–1848, Universitätszeichenlehrer in Rostock, Maler und Lithograf in Rostock
  • Strack, Helene <Tochter>, 1789-1853, Malerin

Nachweise

Literatur

Leben

Aus der Biografie

Magdalena wurde wie ihre Schwester Antonie in Lübeck von Vater und Mutter unterrichtet. Ihr Cousin Ludwig Philipp Strack, der Sohn ihrer Tante Louisa Margaretha Tischbein, machte dort ebenfalls eine Malerlehre. EIne Heirat mit Magdalena erfolgte erst am 3.11.1795 nach zehnjähriger Verlobungszeit, da Strack sich in Italien aufhielt. Auch ihr Vetter Wilhelm, der Goethe-Maler, schrieb in einem Brief vom 26.1.1796 aus Neapel, dass ihm Strack (mit der Heirat) zuvorgekommen sei. Strack arbeitete dann zunächst als Hofmaler in Kassel, später in Eutin und schließlich Oldenburg, wo sie ihn unterstützte. Bilder sind von ihr bisher nicht aufgefunden worden.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Strack, Magdalena Margarethe, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/2849_strack-magdalena-margarethe> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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