Eppstein, Eberhard II. von
Wirken
Werdegang
- Herr von Eppstein
Familie
Vater
Eppstein, Eberhard I. von, belegt seit 1338, † 1391
Mutter
Falkenstein, Luckarde von, belegt 1376-1391
Partner
Kronberg, Anna von
Verwandte
- Eppstein, Eberhard III. von <Sohn>, belegt seit 1425, † 1475
- Eppstein-Breuberg, Walther von <Sohn>, belegt seit 1434, † 1459
- Erbach, Luckarde von, geb. von Eppstein <Tochter>, † 1.6.1477, verheiratet mit Philipp I. Schenk von Erbach, † 1461, zu Fürstenau
- Eberstein, Maria Gräfin von, geb. von Eppstein <Tochter>, 1434-1461, verheiratet 1434 mit Johann Graf von Eberstein
Nachweise
Literatur
- Bodo Heil, Das Grab Eberhards II. von Eppstein in der Butzbacher Markuskirche, in: Wetterauer Geschichtsblätter 22 (1973), S. 15 f.
- Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 173, Nr. 969
- Regina Schäfer, Die Herren von Eppstein. Herrschaftsausübung, Verwaltung und Besitz eines Hochadelsgeschlechts im Spätmittelalter, Wiesbaden 2000, Regenten-Stammtafel
Leben
Aus der Biografie
Eberhard II. von Eppstein erhielt bei der eppsteinschen Teilung 1421 Königstein und Kransberg und begründete nach der Hauptteilung 1433 die Linie Königstein.
(Otto Renkhoff)
Siehe auch
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Eppstein, Eberhard II. von, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/2554_eppstein-eberhard-ii-von> (aufgerufen am 28.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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