Riebensahm, Dietrich
geboren
5.8.1931 Schaaken (Ostpreußen) (heute Nekrassowo (Kaliningrad, Gurjewsk)/Russland) gestorben
7.10.2013 Kassel Beruf
Markscheider, Ingenieur, Bundestagsabgeordneter Konfession
evangelisch GND-Explorer
1320011489Wirken
Werdegang
- Besuch der Hermann-Lietz-Schulen Gebesee (Thüringen) und Bieberstein (Rhön), 1951 Abitur
- Studium des Markscheidewesens an der Montanistischen Hochschule in Leoben (Steiermark)
- praktische Ausbildung in verschiedenen Bergwerksbetrieben
- 1959 Konzession als Markscheider durch das Oberbergamt Dortmund
- 1960-1964 Leiter eines geophysikalischen Messtrupps zur Prospektion auf Erdöllagerstätten in Brasilien
- leitender Angestellter in der hessischen Straßenbauverwaltung
- 1972 Eintritt in die FDP
- 1977-1981 Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Kassel-Land und Stadtverordneter in Zierenberg
- 1981 Mitglied des Stadtrates in Zierenberg und des Kreistages
- 13.12.1982-1983 (als Nachfolger von Andreas von Schoeler über die FDP-Landesliste Hessen) Mitglied des Deutschen Bundestages
Funktion
- Deutschland, Bundestag, Mitglied (FDP), 1982-1983
Lebensorte
Gebesee; Bieberstein (Rhön); Leoben; Zierenberg
Nachweise
Literatur
- Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002, Bd. 2, München 2002, S. 687
Siehe auch
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Riebensahm, Dietrich, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/24462_riebensahm-dietrich> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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