Klöffler, Johann Wilhelm

• Besuch der Privatschule in Felsberg
• Besuch des Gymnasiums in Kassel
• Kandidat in der französischen Kolonie bei Hofgeismar
• Pfarrgehilfe in Sand, Kassel und Gensungen
• 1.4.1868-1874 Diakonus in Wolfhagen, abgesetzt wegen Renitenz
• anschließend Hauslehrer in Mecklenburg
• nach Rückkehr nach Hessen Hilfeleistung in renintenten Gemeinden
• vollständige Erblindung
• erlernt daraufhin in einer Mecklenburgischen Blindenanstalt das Korbflechten
• ab 1882 lebt er bei der Familie des renintenten Pfarrers Johann Heinrich Schedtler in Dreihausen, mit dessen Witwe 1894 Umzug nach Merxhausen

Felsberg; Kassel; Hofgeismar; Sand; Gensungen; Wolfhagen; Dreihausen; Merxhausen

Klöffler, Johann Michael, * Rotenburg an der Fulda 25.1.1781, Kaufmann in Felsberg und Gudensberg, Sohn des Johann Wilhelm Klöffler, 1756-1824, Rektor in Rotenburg an der Fulda, ab 1783 Pfarrer in Großenritte, und der Karoline Elisabeth Schimmelpfeng, 1759-1840

Klöffler, Rosine Katharine Henriette

, unverheiratet

Klöffler, Galenus <Onkel>, Kurfürstlicher Leibjäger in Kassel

• HStAM Bestand 909 Nr. 6957 (Merxhausen, Sterbenebenregister, 1901, Nr. 76)

• Bätzing, Pfarrergeschichte des Kirchenkreises Wolfhagen von den Anfängen bis 1968, Marburg 1975, S. 45 f.

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

„Klöffler, Johann Wilhelm, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/23647_kloeffler-johann-wilhelm> (aufgerufen am 26.11.2025)

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