Treupel, Gustav
geboren
29.4.1867 Herborn gestorben
30.5.1926 Frankfurt am Main Beruf
Internist, Pharmakologe Titel
Dr. med. GND-Explorer
102665362Wirken
Werdegang
- 1873 mit den Eltern und Geschwister nach Frankfurt am Main verzogen
- Besuch des Gymnasiums in Frankfurt am Main
- Studium der Medizin und Naturwissenschaften an den Universitäten Freiburg, Gießen und München
- klinische Ausbildung in Hamburg
- physiologisch-chemische und pharmakologische Lehrzeit in Freiburg und München
- Assistent in Hamburg, Breslau und Freiburg
- 1894 Privatdozent für Innere Medizin in Freiburg
- 1900 außerordentlicher Professor in Freiburg
- 1903 (bis zu seinem Tod) Chefarzt der Inneren Abteilung des Hl. Geist-Hospitals in Frankfurt am Main
- nach ihm sind die „Treupelschen Tabletten“ benannt
Lebensorte
Frankfurt am Main; Freiburg im Breisgau; Gießen
Familie
Vater
Mutter
Fuchs, Katharina Wilhelmine Luise, * Königstein im Taunus 14.12.1832, † Herborn 5.4.1904, Heirat 5.6.1855
Partner
Steinmetz, Anna, (⚭ Rappoltsweiler 1896) 1868-1921
Nachweise
Quellen
- HStAM Bestand 903 Nr. 10913 (Frankfurt I, Sterbenebenregister, 1926, Nr. 566)
Literatur
- Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, S. 815, Nr. 4457
Siehe auch
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Treupel, Gustav, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/23333_treupel-gustav> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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