Nassau, Irmgard Gräfin von
Andere Namen
Geburtsname
Hohenlohe, Irmgard%von
Familie
Vater
Hohenlohe-Weikersheim, Kraft II. Graf von
Mutter
Württemberg, Adelheid von
Partner
- Nürnberg, Konrad III. Burggraf von, † 1334
- Nassau-Idstein-Wiesbaden, Gerlach I. Graf von, Heirat 1337
Nachweise
Literatur
- Wiesbaden. Das Stadtlexikon, hrsg. vom Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Darmstadt 2017, S. 425 (Pierre Even)
- Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl., Wiesbaden 1992, Nr. 3058
- Schliephake 4 (1875) 126, 147, 180-188
- Schliephake 5 (1879) 18
Leben
Aus der Biografie
Gräfin Irmgard von Nassau lebte seit ihrer Eheschließung mit Graf Gerlach von Nassau auf der ihr als Wittum verschriebenen Burg Sonnenberg, um deren Ausbau sie sich energisch bemühte. Unterstützt vom Mainzer Erzbischof Heinrich und begünstigt von König Karl IV. erlangte sie 1351 die Stadtrechtsverleihung für das Dorf Sonnenberg und die Anerkennung einer selbständigen Herrschaft. Irmgards Initiative ist Sonnenbergs Glanz zu verdanken. (Otto Renkhoff)
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Nassau, Irmgard Gräfin von, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/2309_nassau-irmgard-graefin-von> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/2309