Nassau-Dillenburg, Wilhelm Fürst von
Wirken
Werdegang
- folgt 1701 in Dillenburg
Lebensorte
Dillenburg
Familie
Vater
Mutter
Schlesien-Liegnitz, Dorothea Elisabeth Prinzessin von, † 1691
Partner
Holstein, Dorothea Johanna Prinzessin von, * 24.12.1676, † 29.11.1727, Hochzeit Harzgerode 13.1.1699
Verwandte
- Nassau-Dillenburg, Heinrich August Wilhelm von <Sohn>, * 15.11.1700, † 22.8.1718
- Nassau-Dillenburg, Elisabeth Charlotte von <Tochter>, * 14.7.1703, † 22.6.1720
Nachweise
Literatur
- Cuno, Gedächtnisbuch, 3. und 4. Lieferung (1883) 82-87
- Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl., Nr. 3043
- Schwennicke, Europäische Stammtafeln NF 1, 1980, T. 118.
Leben
Aus der Biografie
Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg übernahm 1701 die Regierung des Dillenburger Landes. Er ging gegen den pietistischen Separatismus vor und machte sich um die Erweiterung der Stadt Dillenburg und die Gründung des dortigen Waisenhauses (1724) verdient. Eines seiner Lieder ist in das von ihm initiierte Dillenburger Gesangbuch (1710) und in das oranisch-nassauische Gesangbuch von 1750 aufgenommen worden.
(Otto Renkhoff)
Siehe auch
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Nassau-Dillenburg, Wilhelm Fürst von, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/2294_nassau-dillenburg-wilhelm-fuerst-von> (aufgerufen am 28.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/2294