Fink, Josef
geboren
27.1.1868 Niederheimbach gestorben
26.12.1940 Wiesbaden Beruf
Schreinermeister, Parlamentarier Konfession
katholisch GND-Explorer
1282436805Andere Namen
Weitere Namen
Fink, Joseph
Wirken
Werdegang
- ab 1893 als Wandergeselle aus Niederheimbach nach Wiesbaden, Meisterprüfung,
- Mitglied im katholischen Gesellenverein (später Kolpingfamilie), in Wiesbaden dort führend aktiv
- 4.10.1893 Gründer einer Bau- und Möbelschreinerei, später hauptsächlich Bestattungsinstitut
- 1900-1919 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Wiesbaden (Zentrum)
- 5.12.1919-21.1.1922 ehrenamtlicher Stadtrat in Wiesbaden
- (1921–1933) Schreinermeister in Wiesbaden
- 1921-1933 Mitglied des Preußischen Landtages für den Wahlkreis 19: Hessen-Nassau (Zentrumspartei), dort 1928-1933 Beisitzer im Landtagspräsidium
- 19.8.1927 Ernennung zum Ehrenmeister des Handwerks, seit 20.10.1927 Ehrenmitglied des Gewerbevereins
Funktion
- Preußen, Landtag, Mitglied (Z), 1921-1933
Familie
Vater
Fink, Johann, Winzer
Mutter
Ritter, Anna Maria
Partner
Schiedhering, Amalie, (⚭ Wiesbaden 4.10.1890) * Lorchhausen 5.6.1864, † 2.1.1952, Kleidermacherin, Tochter des Mathias Schiedhering, Winzer, und der Anna Marie Mies
Nachweise
Quellen
- HStAM Bestand 925 Nr. 2372 (Wiesbaden, Heiratsnebenregister, 1890, Nr. 447)
- HStAM Bestand 925, Nr. 2923 (Wiesbaden, Sterbenebenregister, 1940, Nr. 2311)
Literatur
Siehe auch
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Quellen und Materialien
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Fink, Josef, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/21230_fink-josef> (aufgerufen am 25.11.2025)
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