Noack, Elisabeth

 
geboren
29.7.1895 Mainz
gestorben
20.4.1974 Darmstadt
Beruf
Musikwissenschaftlerin, Musikpädagogin, Musiklehrerin, Kantorin, Herausgeberin, Verlegerin
Titel
Dr. phil.
GND-Explorer
103983783

Wirken

Werdegang

  • 1915 Abitur an der Viktoriaschule in Darmstadt
  • 1915 Studium der Philosophie, Kunst- und Kulturgeschichte an der Technischen Hochschule Darmstadt, ab Oktober 1917 Studium der Musikwissenschaften an der Universität Berlin
  • 24.3.1921 Promotion zur Dr. phil. an der Universität Berlin
  • als erste hessische Frau Examen zum Schulmusiklehrer
  • Lehrerin in Darmstadt, Hochwaldhausen am Vogelsberg, Schneidermühl
  • 1.4.1929 Lehrerin an der Pädagogischen Hochschule Kiel
  • ab 1933 wieder im Schuldienst
  • 1941-1957 Leitung des Tonika-Do-Verlag für Musikerziehung in Kiel

Werke

Lebensorte

Darmstadt; Berlin; Hochwaldhausen; Kiel

Familie

Vater

Noack, August* Richard Wilhelm Karl Ludwig Gottlieb, 1857–1926, Geheimer Regierungsrat, Sohn des August Noack, 1822–1905, Maler, und der Leontine Frobenius

Mutter

Holzt, Rose, 1867, aus Gunthen, Westpreußen, Tochter des Hermann Holzt, Gutsbesitzer, und der Adele Preuß

Verwandte

Noack, Friedrich <Bruder>, 1890–1958, Dr.phil., Musikwissenschaftler in Darmstadt

Nachweise

Literatur

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Noack, Elisabeth, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/1730_noack-elisabeth> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/1730