Hessen, Karoline Prinzessin von

Hessen, Karoline Prinzessin von
Familie
Vater
Mutter
Verwandte
- Hessen, Friedrich Wilhelm I. Kurfürst von <Bruder>, 1802-1875
- Sachsen-Meiningen, Marie Herzogin von <Schwester>, 1813-1883
Nachweise
Literatur
- Franz, Das Haus Hessen. Ein biographisches Lexikon, Darmstadt 2012, Nr. HK 72, S. 165 f. (Andrea Pühringer)
Bildquelle
Prinzessin Karoline, Ölbild, Museumslandschaft Hessen-Kassel KS LM 1947/59 (Foto: M 40575) (beschnitten), in: Franz, Das Haus Hessen. Ein biographisches Lexikon, Darmstadt 2012, S. 165
Leben
Aus der Biografie
Kindheit und Jugendjahre Karolines, der älteren der beiden Töchter des Kurprinzen-Paares, waren belastet von den Jahren des Exils nach der Vertreibung aus Kassel, die Prinzessin Auguste mit ihren Kindern im Wesentlichen in Berlin verbrachte, und von der nachfolgenden Trennung der Eltern. Die Töchter blieben in Kassel unter der Obhut der Mutter und begleiteten sie auf vielen ihrer Reisen. Auch als die Mutter Kassel nach der Hochzeit der jüngeren Tochter für einige Jahre verließ, blieb Karoline bei ihr und kehrte später mit ihr nach Kassel zurück. Sie blieb unverheiratet und wechselte späterhin zwischen der Wohnung im „Fürstenhaus“ am Wilhelmshöher Tor und dem Sommersitz im Schönfelder Schloss Augustenruhe. Aufgrund ihres vielfältigen sozialen Engagements war sie bei der Bevölkerung der Stadt ausgesprochen beliebt. Andrea Pühringer (Text identisch mit: Franz, Das Haus Hessen, S. 165 f.)
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildung: siehe Angaben unter Bildquelle
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Hessen, Karoline Prinzessin von, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/15883_hessen-karoline-prinzessin-von> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/15883