Steinbrinck, Konrad

 
geboren
6.1.1845 Frankfurt am Main
gestorben
20.1.1899 Frankfurt am Main
Beruf
Architekt, Abgeordneter
Konfession
evangelisch
GND-Explorer
1193296307

Wirken

Werdegang

  • um 1875 Niederlassung als Architekt in Frankfurt am Main
  • 1887 Einzug als Vertreter der Demokratischen Partei in das Frankfurter Stadtparlament, dort Mitglied im Tiefbauausschuss, besonderer Einsatz für Reformen im städtischen Tiefbauamt
  • 1891-1892 (als Vertreter von Christian Schmidt-Knatz) Mitglied des Nassauischen Kommunallandtags des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden bzw. des Provinziallandtages der preußischen Provinz Hessen-Nassau für den Stadtkreis Frankfurt am Main (Demokratische Partei)
  • 1892 Niederlegung seiner Mandate im Stadtparlament und im Kommunallandtag aufgrund politischer Auseinandersetzungen im Tiefbauausschuss
  • 1895-1899 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung in Frankfurt am Main

Funktion

  • Wiesbaden, Regierungsbezirk, Kommunallandtag, Mitglied, 1891-1892

Lebensorte

Frankfurt am Main

Familie

Vater

Steinbrinck, Johann Christoph Theodor, Schlossermeister

Mutter

Link, Maria Catharina Henriette, * Oberrad, † Frankfurt am Main 29.8.1881, 74 ½ Jahre alt, Tochter des Friedrich Gottlob Link, Schlossermeister, und der Catharina Barbara Berning

Partner

Weichand, Anna Maria Auguste, (⚭ Frankfurt am Main 9.5.1875) * Frankfurt am Main 6.2.1844, † Frankfurt am Main 23.7.1920, Tochter des Christian Weichand, Glasermeister, und der Anna Maria Sauerwein

Nachweise

Quellen

Literatur

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Steinbrinck, Konrad, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/14398_steinbrinck-konrad> (aufgerufen am 25.11.2025)

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