Heiss, Hermann
Andere Namen
Weitere Namen
Heiß, Hermann
Pseudonym(e)
Frauenfelder, Georg
Wirken
Werdegang
- autodidaktische Studien
- Kompositionsunterricht bei Bernhard Sekles und Klavierunterricht bei Willy Renner in Frankfurt am Main
- durch Kontakte zur Freien Gesellschaft für Musik erste Aufführungen
- ab 1946 Dozent bei den Kranichsteiner Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt (Lehrer für Tonsatz und Komposition)
- betrieb in Bessungen ein Studio für elektronische Musik
- 1948 Träger des Georg-Büchner-Preises
- 1957 Goethe-Plakette des Landes Hessen
- 1958 Johann-Heinrich-Merck-Ehrung
Netzwerk
Lebensorte
Darmstadt
Familie
Partner
Muggenthaler, Maria, Heirat 1939, Tänzerin
Nachweise
Literatur
- Stadtlexikon Darmstadt, Stuttgart 2006, S. 366 (Oswald Bill)
- Herbert Henck, Hermann Heiß. Nachträge einer Biografie, Deinstedt 2009
- Carl Ehrig-Eggert, Der Darmstädter Komponist Hermann Heiss und seine Beiträge zur Zwölftonmusik, Darmstadt: Justus von Liebig Verlag 2021
Siehe auch
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Quellen und Materialien
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Heiss, Hermann, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/1285_heiss-hermann> (aufgerufen am 27.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/1285