Haustein, Paul
Wirken
Werdegang
- Besuch der Kunstgewerbeschulen in Dresden und München
- ab 1897 für die Zeitschrift „Jugend“ und ab 1899 für die Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk tätig
- 1904 Mitglied der Darmstädter Künstlerkolonie
- 1905-1907 Hilfslehrer für das Metallfach an der Königlichen kunstgewerblichen Lehr- und Versuchswerkstätte in Stuttgart
- 1907-1944 Professor für Metallkunst
- 1938-1940 vertretungsweise Direktor der Württembergischen Staatlichen Kunstgewerbeschule
Lebensorte
Dresden; München; Darmstadt; Stuttgart
Familie
Partner
Haustein, Johanna, Konzertpianistin
Nachweise
Literatur
- Stadtlexikon Darmstadt, Stuttgart 2006, S. 357 (Alexa-Beatrice Christ)
- Heide Marie Roeder, Paul Haustein (1880–1944). Ein Vermittler der deutschen Reformbewegung. Werk und Material, Diss., Stuttgart 1989
Siehe auch
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Quellen und Materialien
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Haustein, Paul, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/1277_haustein-paul> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/1277