Erbach-Schönberg, Marie* Caroline Fürstin zu

Erbach-Schönberg, Marie* Caroline Fürstin zu
Andere Namen
Geburtsname
Battenberg, Marie* Caroline%Prinzessin von
Wirken
Werdegang
- 1905 Landesvorsitzende des „Vereins der Freundinnen junger Mädchen“ in Hessen
- 1922 Protektorin der Schmitt'schen Akademie für Tonkunst in Darmstadt
Werke
Familie
Vater
Mutter
Partner
Verwandte
- Stolberg-Wernigerode, Elisabeth (Edda) Prinzessin zu, geb. Prinzessin zu Erbach-Schönberg <Tochter>, verheiratet 1910 mit Wilhelm Prinz zu Stolberg-Wernigerode, GND, * Hannover 23.7.1870, † 23.1.1931, Dr. jur., Kaiserlich Deutscher Botschafter in Rom
- Erbach-Schönberg, Alexander* Ludwig Alfred Eberhard Fürst von <Sohn>, 1872-1944
- Erbach-Schönberg, Marie Caroline Fürstin zu <Schwester>, 1852-1923
- Battenberg, Ludwig Alexander Prinz von <Bruder>, 1854-1921
- Battenberg, Alexander Josef Prinz von <Bruder>, 1857-1893
- Battenberg, Heinrich Moritz Prinz von <Bruder>, 1858-1896
- Battenberg, Franz Joseph Prinz von <Bruder>, 1861-1924
Nachweise
Quellen
- Nachlaß im Erbach-Schönberg. Archiv HStA Darmstadt F 21 A
Literatur
- K. Knetsch, Das Haus Brabant, Darmstadt (1918), S. 355;
- Carl Esselborn, Nachruf. In: Hessische Zeitung Nr. 75, Kassel 30. Juni 1923;
- Lupold von Lehsten/Manfred Schaarschmidt, 700 Jahre Schönberg. Dorf und Residenz im Odenwald, Schönberg 2003, S. 33-36
- Darmstädterinnen unterwegs. Reiseberichte von Luise Büchner, Luise von Ploennies, Alice von Hessen und bei Rhein, Louise von Gall, Marie zu Erbach-Schönberg und Hermione von Preuschen / Gesellschaft Hessischer Literaturfreunde. Hrsg. und eingel. von Agnes Schmidt. Darmstadt 2009
- Agnes Schmidt, „Arbeit für und an jungen Mädchen.“ Marie zu Erbach Schönbergs soziales Engagement im „Verein Freundinnen junger Mädchen“, in: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde 68 (2010), S. 225-243
- Franz, Das Haus Hessen. Ein biographisches Lexikon, Darmstadt 2012, Nr. HD 82, S. 361 f. (Eckhart G. Franz)
Bildquelle
Fürstin Marie von Erbach-Schönberg, Pastell (nach Foto) (beschnitten), in: Franz, Das Haus Hessen. Ein biographisches Lexikon, Darmstadt 2012, S. 362
Leben
Aus der Biografie
Der Beginn des Lebenswegs der Fürstin Marie zu Erbach-Schönberg war lange Zeit im Unklaren. Zunächst wurde in der Familie „Genf, 15. Juli 1852“ als Geburtsdatum angegeben, sodass Marie selbst in ihren Memoiren noch von diesem Datum ausging. Erst die Forschungen von Christian Wolff, Straßburg, und Pfarrer Romane-Musculus i.A. von Eckhart G. Franz brachten das eigentliche Geburtsdatum ans Licht. In Straßburg ist als Geburtsort und -zeit eingetragen „15. Februar 1852, Straßburg: 15, rue de la Nésange: fille d’Alexandre comte de Battenberg, colonel en retraite au service de S.M. l’Empereur de Prusse à Francofort, e Julie, comtesse de Hauck“.
Siehe auch
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Quellen und Materialien
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildung: siehe Angaben unter Bildquelle
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Erbach-Schönberg, Marie* Caroline Fürstin zu, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/1112_erbach-schoenberg-marie-caroline-fuerstin-zu> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/bio/1112