Alefeld, Georg Ludwig

Alefeld, Georg Ludwig
Wirken
Werdegang
- 1748 Studium der Medizin und Mathematik an der Universität Gießen
- 1755 Studium in Straßburg
- 7.10.1756 Promotion zum Dr. med. und Lizentiat an der Universität Universität Gießen
- 11.11.1757 Privatdozent in Gießen, Physikus des Klosters Arnsburg
- 8.8.1760 außerordentlicher Professor der Medizin an der Universität Gießen
- 29.12.1761 Magister der Philosophie
- 26.5.1762 daneben ordentlicher Professor der Medizin und Physik in Gießen
- 1766 und 1770 Rektor
- 1765 Mitglied der Kurmainzischen Akademie der Wissenschaften in Erfurt
- wurde von einem Studenten irrtümlich mit dem Degen angegriffen und starb nach Siechtum infolge der erlittenen Verletzungen
Funktion
- Gießen, Universität, Rektor, 1766
- Gießen, Universität, Rektor, 1770
Lebensorte
Gießen; Straßburg
Familie
Vater
Mutter
Bodenburg, Helene Clara*, * 1713, † Gießen 20.3.1774, Heirat Schiffenberg 27.7.1730, Tochter des Paulus Justus Bodenburg, Amtmann, Hofrat, Verwalter und Vorsteher der Kommende Schiffenberg, und der Magdalene Rosine Katharine Odel
Nachweise
Literatur
- Haupt/Lehnert, Chronik der Universität Gießen von 1607–1907, Gießen 1907, S. [51]
- F. W. Strieder, Grundlage zu einer hessischen Gelehrten- und Schriftsteller-Geschichte, Bd. 1, S. 35 f.
- Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 47, 1926, S. 6 f.
Bildquelle
Unbekannter Maler, Georg Ludwig Alefeld, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons (beschnitten)
Siehe auch
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildung: siehe Angaben unter Bildquelle
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Alefeld, Georg Ludwig, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/10704_alefeld-georg-ludwig_alefeld-georg-ludwig> (aufgerufen am 28.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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