Gräfenhausen

Gräfenhausen: Bestuhlungskizze zur Rekonstruktion der Räumlichkeiten im Entschädigungsverfahren (ca. 1959)
Basisdaten
Juden belegt seit
1621
Lage
64331 Weiterstadt, Ortsteil Gräfenhausen, Hauptstraße 5/Postplatz
Rabbinat
Darmstadt II
erhalten
nein
Jahr des Verlusts
1938
Art des Verlusts
Zerstörung
Gedenktafel vorhanden
ja
Synagogen-Gedenkbuch Hessen
Geschichte
In der Frühen Neuzeit gehörte Gräfenhausen zur Herrschaft Heusenstamm, wo bis Ende des 17. Jahrhunderts nur vereinzelt jüdische Familien belegt sind. Ein namentlich nicht genannter Jude wird erstmals 1621 im Ort erwähnt. 1658 ging Gräfenhausen an die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt über. Bereits für 1654 listet ein Schatzungsregister die drei jüdischen Steuerzahler „Salman“, „Aberham“ und „Yssack“. Abraham, der vermutlich im Viehhandel tätig war, erwarb 1699 eine Hofreite mit Scheuer im Ort, ebenso dessen Schwiegersohn Löb, der auch mit Vieh handelte. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts lebten wohl insgesamt drei jüdische Familien mit fürstlicher Genehmigung im Ort. Vermutlich versammelten sie sich bereits in dieser Zeit zum gemeinsamen Gebet. Mitglieder der Familie Abrahams hatten in dieser Zeit wichtige Funktionen innerhalb der Landjudenschaft inne. Abraham selbst war spätestens ab 1724 Parnas (Vorsteher) der Landjudenschaft. Spätestens ab 1755 folgte ihm sein Schwiegersohn in diesem Amt nach. Abrahams angesehene Stellung in der dörflichen Gemeinschaft wird auch daran deutlich, dass der Pfarrer seinen Tod 1753 im Kirchenbuch vermerkte.1
Mitte der 1770er-Jahre lebten mutmaßlich zwölf Jüdinnen und Juden im Ort. Ob unter diesen Umständen ein Minjan, also die Mindestanzahl von zehn jüdischen Männern für die Abhaltung des Gottesdienstes, immer aus eigener Kraft gewährleistet war oder ob bereits zu dieser Zeit Juden aus den Nachbarorten zur Vervollständigung hinzukamen, lässt sich nicht beantworten. Allerdings lebten auch in den später der jüdischen Gemeinde zugeordneten Filialorten Wixhausen, Erzhausen und Weiterstadt zur Zeit um 1800 nur sechs jüdische Familien.2 Bis Ende der 1820er-Jahre stieg die Zahl der in Gräfenhausen lebenden Juden auf 34 an, weitere 14 lebten in Wixhausen, 19 in Weiterstadt und sechs in Erzhausen. Der Metzger Simon May und der Fruchthändler Israel Strauß wurden die ersten jüdischen Ortsbürger in Gräfenhausen.3 1867 erreichte die Zahl der Jüdinnen und Juden in Gräfenhausen mit 63 ihren höchsten Stand. Zur selben Zeit lebten weitere 17 Juden in Erzhausen und Wixhausen. Danach sank die Zahl wieder: 1900 lebten nur noch 57 Jüdinnen und Juden in Gräfenhausen, in Wixhausen noch fünf und in Erzhausen noch zwei. Im Juni 1933 lag sie bei nur noch 42 Personen in Gräfenhausen, 13 in Weiterstadt und acht in Wixhausen. 1893 gab sich die jüdische Gemeinde eine neue Synagogenordnung und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird Gustav Kahn als Chasan erwähnt. Übergemeindlich waren Gräfenhäuser Juden etwa im jüdischen Friedhofsverband und im Brautausstattungsverein in Groß-Gerau Mitglieder.4
Auch ins gesellschaftliche Leben des Ortes waren die jüdischen Gräfenhäuser eingebunden: Sie dienten wie ihre Nachbarn als Soldaten, wobei im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/1871 Lipmann und Sigismund May und im Ersten Weltkrieg Jakob und Joseph Hirsch sowie Ludwig Kahn und Moritz Mannheimer fielen. Ihre Namen wurden auf den Gefallenendenkmalen aufgeführt, die neben der evangelischen Kirche errichtet wurden. Carl Collin aus Wixhausen gehörte dem Milchhändlerverein, der Ortsgruppe der Deutschen Demokratischen Partei, als Vorsitzender zudem dem Turnverein und als Gründungsmitglied zusammen mit Moritz und Simon May dem Karnevalsverein Ahoj an.5
Zunehmender Druck und Repressalien während der nationalsozialistischen Herrschaft veranlassten 15 Jüdinnen und Juden aus Gräfenhausen zu fliehen. Den Gemeindevorstand bildeten in dieser Zeit Siegfried Kahn, Moritz May und Leopold Seliger. Nach dem Novemberpogrom von 1938 wurden die letzten Geschäfte jüdischer Inhaber zwangsweise geschlossen. In Weiterstadt lebten laut Meldung des dortigen Bürgermeisters bereits Ende Februar 1939 keine Jüdinnen und Juden mehr, sechs ehemalige Weiterstädter sowie drei Wixhäuser Verfolgte wurden in der Shoah ermordet. Aus Gräfenhausen erlitten dieses Schicksal 23 jüdische Einwohner.6
1946 wurden fünf der Haupttäter verhaftet, die sich an den Pogromen in Darmstadt, Griesheim und Gräfenhausen beteiligt hatten, darunter Heinrich Kissinger, der zu sieben Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Die politische Gemeinde Gräfenhausen schloss mit der Jewish Restitution Successor Organization 1950 einen Vergleich ab: Sie zahlte 1.307 DM und blieb dadurch im Besitz des ehemaligen Synagogengrundstücks.7
Stolpersteine für die als „jüdisch“ Verfolgten wurden in Gräfenhausen zuerst am 6. November 2013 für die Familie Collin-Cahn in der Steinstraße 4 verlegt. In der Folgenacht wurden diese Steine von Unbekannten herausgebrochen und mussten ersetzt werden. Auch in Weiterstadt wurden inzwischen Stolpersteine zur Erinnerung an die dort lebenden jüdischen Familien verlegt.8
Statistik
- Gräfenhausen
- 1654 3 Familien
- 1776 12 Personen
- 1798 3 Familien
- 1801 2 Familien
- 1815 2 Familien
- 1828 34 Personen
- 1855 53 Personen
- 1858 63 Personen
- 1861 67 Personen
- 1867 63 Personen
- 1871 49 Personen
- 1881 39 Personen
- 1900 57 Personen
- 1905 51 Personen
- 1910 44 Personen
- 1925 37 Personen
- 16. Juni 1933 42 Personen
- Januar 1937 43 Personen
- 17. Mai 1939 22 Personen
- März 1942 3 Personen
- 27. Mai 1942 0 Personen
- Weiterstadt
- 1798 2 Familien
- 1829 19 Personen
- 1871 12 Personen
- 1900 23 Personen
- 1925 12 Personen
- 16. Juni 1933 13 Personen
- Erzhausen
- 1798 1 Familie
- 1828–1830 6 Familien
- 1867 7 Familien
- 1871 7 Familien
- 1900 2 Familien
- 1910 2 Familien
- Wixhausen
- 1798 3 Familien
- 1815 3 Familien
- 1828/29 14 Personen
- 1867 10 Personen
- 1871 7 Personen
- 1900 5 Personen
- 1910 7 Personen
- 1925 5 Personen
- Juni 1933 8 Personen
- März 1940 3 Personen
Quellenangabe Statistik
Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 194-195.
Betsaal / Synagoge
Ein erster Betraum der Gräfenhäuser Juden könnte sich zu Beginn des 18. Jahrhunderts im Haus von Abraham oder von dessen Schwiegersohn Löb befunden haben.9 In welchem Gebäude die Gottesdienste im weiteren Verlauf des 18. und frühen 19. Jahrhunderts stattfanden, ist nicht bekannt. 1846 ersteigerte die jüdische Gemeinde einen Seitenbau des ehemaligen Gräfenhäuser Schlosses von dem Mainzer Kattunfabrikanten Nikolaus Schwarz für 652 fl. Sie wollte darin neben einer Synagoge auch ein Ritualbad und Räume für den Religionsunterricht einrichten. Veranschlagt wurden dafür Kosten in Höhe von 1.150 fl. Allerdings hielt der Gemeindebaumeister das Gebäude für untauglich, weshalb der Ankauf zunächst abgelehnt wurde. Der Kreisbaumeister folgte dieser Argumentation zwar, schlug aber vor, den Kauf trotzdem zu genehmigen, da nur ein Teil des Gebäudes als Synagoge, der übrige Teil aber als Mikwe genutzt werden sollte. Letztlich wurde das Vorhaben nicht realisiert.10
Ab 1855 nutzte die Gemeinde ein Haus in der späteren Hauptstraße 5, das sie 1863 erwerben konnte. Die 281 qm große Hofreite befand sich bis dahin im Besitz des kurz zuvor verstorbenen Aron Katz und gehörte bereits seit 1699 jüdischen Familien. Neben dem zweigeschossigen Fachwerkhaus mit Satteldach gehörten dazu ein quadratischer Anbau, ein Stall und ein Abtritt. Das Wohngebäude mit einem Grundriss von 7,80 m mal 12,62 m selbst war wohl um 1800 neu errichtet und später für die Zwecke der jüdischen Gemeinde umgebaut worden.11 Im Erdgeschoss, das um 1930 massiv ausgebaut wurde, waren die Lehrerwohnung mit Küche und zwei Zimmern sowie – im Anbau – die Mikwe untergebracht. Im Obergeschoss, zu dem eine Treppe im südwestlichen Gebäudeteil führte, lagen ein Schulzimmer und, im nördlichen Teil, der etwa 50 qm große Betraum. Eine Frauenempore war an der Westseite des Saals eingebaut worden und durch eine hölzerne Treppe erreichbar. Den Rekonstruktionen im Rahmen der Entschädigungsverhandlungen nach 1945 zufolge gab es 36 Plätze mit Pulten für die Männer und 20 Plätze für die Frauen, außerdem eine Garderobe mit 60 Einheiten und den Thoraschrein mit künstlerischem Altaraufbau an der fensterlosen Ostwand. Das Vorlesepult mit Wickelbank war wohl zur Raummitte hin orientiert. Zur Ausstattung gehörten in den 1930er-Jahren außerdem zwei Leuchter, eine Gedenktafel aus Marmor, ein Kronleuchter, zwei altertümliche Hängelampen, vier Seitenleuchter, Läufer mit einer Gesamtlänge von 25 Metern, ein Schrank für die Kultgeräte und ein Ofen. Zudem besaß die jüdische Gemeinde eine Laubhütte. Zu dieser Zeit wirkte Jakob Frankel als Chasan und Schächter.12
Mit Benzin, Äxten und Spitzhacken ausgestattet drangen am Morgen des 10. November 1938 der SA-Sturmführer und Gräfenhäuser Bürgermeister Petri, der SA-Man Heinrich Kissinger und zwei weitere SA-Männer in das Synagogengebäude ein. Sie vertrieben zunächst die im Erdgeschoss wohnende Witwe Leni Strauß und deren Tochter, ehe sie im Obergeschoss das Inventar des Schulraums und des Betsaals zertrümmerten. Gebetsbücher und -riemen, Thorarollen und die marmorne Gedenktafel für die jüdischen Gefallenen wurden aus dem Fenster geworfen. Später wurden sie, zusammen mit zerschlagenem Mobiliar im Garten des Synagogengrundstücks verbrannt. Zeugenaussagen zufolge hätten Hitlerjungen das Gebäude weiter demoliert. Übergriffe gab es am 10. November 1938 auch gegen andere jüdische Familien, wobei Zerstörungen bislang nur bei den Familien May und Hirsch belegt sind. Daran sollen auch Gräfenhäuser Bürger sowie SA-Männer aus Weiterstadt beteiligt gewesen sein.13
1939 ging das demolierte Synagogengrundstück in den Besitz der politischen Gemeinde über, die den Abriss anordnete. Die Kosten von 150 RM für den Abtransport des Schutts wurden der jüdischen Gemeinde in Rechnung gestellt. Eine auf dem Gebäude lastende Hypothek von 1.800 RM wurden mit privaten Sparguthaben von Moritz May und Julius Hirsch verrechnet.14 Das freie Areal wurde nicht mehr bebaut und bildet heute den nördlichen Teil des Postplatzes.15
Am 10. November 1983 wurde auf Initiative des Heimatvereins Gräfenhausen-Schneppenhausen e. V. ein Gedenkstein zur Erinnerung an die ehemaligen jüdischen Ortseinwohner und deren Synagoge eingeweiht.16
Weitere Einrichtungen
Mikwe
In einem quadratischen Anbau an der Synagoge in der Hauptstraße 5 lag die Mikwe, die sich aber 1938 bereits „seit vielen Jahren nicht mehr in brauchbarem Zustand“ befand.17 Zur Einrichtung gehörten Wäsche und Zubehör, Frisier- und Wartevorrichtung, elektrische Apparate und andere Utensilien.18 Die Mikwe wurde wohl zusammen mit dem ehemaligen Synagogengebäude 1939 abgerissen.
Schule
Die Anstellung eines Religionslehrers bei der kleinen jüdischen Gemeinde ist ab 1844 bekannt, als das Amt Salomon Sinsheimer innehatte, der auch als Chasan und Schochet wirkte. Das Schulzimmer befand sich etwa ab der Mitte des 19. Jahrhunderts im Obergeschoss des Synagogengebäudes in der Schulstraße 5. Während die jüdische Gemeinde in den Folgejahren immer wieder um die Einstellung eines Religionslehrers bemüht war, der zugleich idealerweise die Funktionen des Vorsängers und Schächters mit übernehmen sollte, erhielten die 1904 noch neun jüdischen Schulkinder ihren Religionsunterricht durch externe Lehrer. Während des Pogroms von 1938 wurde der Schulraum demoliert.19
Friedhof
Die in Gräfenhausen lebenden Jüdinnen und Juden bestatteten ihre Verstorbenen in erster Linie auf den beiden Verbandsfriedhöfen in Groß-Gerau.
Ein vermutlich im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts angelegtes Memorbuch bezeugt als früheste Sterbeeinträge 1713 Mordechai, 1715/1716 Joel ha Kohen und 1726 Ahron. Die letzten Einträge stammen aus den 1780er-Jahren. Noch 1935 gehörten sechs, 1938 sogar acht Gräfenhäuser Juden dem Friedhofsverband Groß-Gerau an.20
Nachweise
Fußnoten
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 187-188. ↑
- Hoch, 1984, Jüdische Gemeinde, S. 3; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 188. ↑
- Hoch, 1984, Jüdische Gemeinde, S. 10-11. ↑
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 191, 196. ↑
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 191. ↑
- Hoch, 1984, Jüdische Gemeinde, S. 38; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 192-193. ↑
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 193-194. ↑
- Siehe Weiterstadt, in: Stolperstein-Guide, online unter: https://stolpersteine-guide.de/map/staedte/149/weiterstadt (Stand: 16.9.2025). ↑
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 187. ↑
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 189. ↑
- HHStAW, 503, Nr. 7340. ↑
- HHStAW, 518, Nr. 1469; Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 190-192. ↑
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 192. ↑
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 192-193. ↑
- Sellemols, 2003, Geschichte, S. 93. ↑
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 194. ↑
- HHStAW, 503, Nr. 7340. ↑
- HHStAW, 518, Nr. 1469 ↑
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 187, 191-192. ↑
- Blum/Berger-Dittscheid, 2025, Gräfenhausen, S. 187, 191. ↑
Weblinks
Quellen
- Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden (HHStAW):
- HHStAW, 503, Nr. 7380: Entschädigungsansprüche der jüdischen Gemeinden im Regierungsbezirk Darmstadt. Bd. 3: Synagogen und andere jüdische Einrichtungen im Kreis Büdingen sowie im Kreis und der Stadt Darmstadt, (1930-1933) 1960-1962.
- HHStAW, 518, Nr. 1469: Entschädigungsakte Jüdische Gemeinde Gräfenhausen, 1954-1962.
Literatur
- Alicke, Klaus-Dieter, Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum, Gütersloh 2008.
- Arnsberg, Paul, Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang. Untergang. Neubeginn, Bd. 1, Frankfurt am Main 1971, S. 272-274.
- Blum, Rahel/Berger-Dittscheid, Cornelia, Gräfenhausen (Stadt Weiterstadt). Mit Weiterstadt, Erzhausen, Wixhausen (Stadt Darmstadt), in: Wiese, Christian, et al. (Hg.), Zerbrechliche Nachbarschaft. Gedenkbuch der Synagogen und jüdischen Gemeinden in Hessen, Bd. 1/1, Berlin/Boston 2025, S. 187-197.
- Heimatverein Gräfenhausen (Hg.), Sellemols. Geschichte und Geschichten aus Gräfenhausen Schneppenhausen und Umgebung, Gräfenhausen 2003.
- Hoch, Günther, et al., 750 Jahre Gräfenhausen 1225-1975, Darmstadt 1975.
- Hoch, Günther, Jüdische Gemeinde Gräfenhausen, Weiterstadt 1984.
- Lange, Thomas (Hg.), L´chajim. Die Geschichte der Juden im Landkreis Darmstadt-Dieburg, Reinheim 1997.
Abbildung vorhanden
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„Gräfenhausen“, in: Synagogen in Hessen <https://lagis.hessen.de/de/orte/synagogen-in-hessen/alle-eintraege/95_graefenhausen> (aufgerufen am 25.11.2025)
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