Bad Camberg

Bearbeitet von Manfred Kunz (†)  
Landkreis
Limburg-Weilburg
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
Urkataster+
Bad Camberg

Basisdaten

Lage

65520 Bad Camberg, Schmiedgasse 4

erhalten

nein

Jahr des Verlusts

1938

Art des Verlusts

Zerstörung

Gedenktafel vorhanden

ja

Geschichte

Fast 400 Jahren lebten Juden in Camberg.1 Sie waren geachtete Bürger, die dem Gemeinwohl der Stadt dienten, mussten aber auch Demütigungen und Vertreibungen hinnehmen bis zu den Schändungen ihrer Häuser, Synagoge und Friedhöfe. Am 28. August 1942 war die israelische Kultusgemeinde Camberg am Ende, als die letzten jüdischen Mitbürger in die Vernichtungslager abtransportiert wurden.2 Camberg hatte eine der größten jüdischen Gemeinden im Landkreis Limburg. Das alles endete mit der Mitteilung des Landrats von Limburg, dass ab dem 10. Mai 1943 der Landkreis „judenfrei“ sei.3

Erste Spuren von Juden in Camberg vermutet Hellmuth Gensicke ab dem Jahre 1456, seit 1576 ist ihre Existenz gesichert. 1592 lebten hier zwei jüdische Familien, 1662 waren es fünf Familien mit 32 Personen. Sie waren wenig begütert und lebten vom Handel in der Stadt und dem Umland.4 Seit dieser Zeit hatten sie in ihren Privathäusern ihre Schule eingerichtet, die 1756 Synagoge genannt wird.5 Im Jahre 1678 wird ein Rabbiner mit Namen Nathan genannt, gegen den der Jude Joseph klagte, da er ihm den Judensegen verweigerte.6 Von 1727 bis zu seinem Tode nach 1740 wirkte in Camberg Dr. med. Salomon Löw.7

Im Jahre 1790 waren von den 1.003 Einwohnern 27 Schutzjuden. 1879 von den 2.172 Einwohnern 2021 Katholiken (93,0 Prozent), 101 Israeliten (4,7 Prozent) und 50 Protestanten (2,3 Prozent).8 Für die Juden der umliegenden Gemeinden wie Erbach, Eisenbach, Walsdorf, Esch, Steinfischbach oder Idstein war es schwer, Gottesdienste nach ihren Gesetzen feiern zu können, da oft keine 10 Männer ab 13 Jahren zusammen kamen. Sie versammelten sich in der Camberger Synagoge um ihren Gottesdienst zu feiern.9

Betsaal / Synagoge

Die erste bekannte Synagoge

1733 kam Simon Sander als Schutzjude von Oberbrechen nach Camberg.10 Sechs Jahre später kaufte er mit seiner Frau Gütge vom Gerichtsschöffen Zacharias Flügerl dessen Wohnhaus mit Hof und Stallung, gelegen in der Hintergasse (heute Grabenstraße).11 Ihr Schwiegersohn war Rabbiner und so bot sich an, dass in ihrem Haus die erste bekannte Synagoge eingerichtet wurde. 1737 wird der jüdische Schulmeister Löw Moyses genannt. Um 1770 musste die Gemeinde ihre Synagoge in der Hintergasse verlassen, denn Simon Sander verkaufte das Haus.

Die zweite Synagoge

In der Schmiedgasse, gegenüber dem Schmiedemeister Anton Hassler (heute Schmiedgasse Nr. 2) kauften sie ein „kleines Bäugen“ vom Kirchendiener Johannes Löw und richteten im Dachgeschoss ihre Synagoge ein.12 Es könnte sich um das Torbogenhaus handeln, welches 1828 abgebrochen wurde.13

Doch schon bald gab es Proteste aus der Nachbarschaft zu diesem Wechsel. Der nassauische Schultheiß Sebastian Dabutz protestierte bei seinem Amtmann Pagenstecher, dass die Juden in unmittelbare Nähe seiner Behausung14 ihre Synagoge verlegt hätten, was „unanständig“ sei. Bei ihren Festtagen machten sie ein solches Geschrei, dass man nicht zusammenhängend denken und nicht einmal gegen Morgen richtig schlafen könne. Auch der trierische Oberamtmann von Schütz zu Holzhausen befasste sich mit der Beschwerde, doch zunächst blieb es dabei.15

In der Trierer Judenordnung von 1723, in der das jüdische Leben in den christlichen Städten und Dörfern geregelt wurde, war festgelegt, dass Juden nicht in unmittelbarer Nähe einer Kirche, aber auch nicht mit Christen in einem Haus wohnen durften. Christen durften Juden am Sabbat nicht bedienen, ausgenommen an diesen Tagen ihnen das Licht anzuzünden. Nicht das Anzünden, sondern das Löschen war erneut Anlass zur Klage. Der Gebetsraum befand sich im Dachgeschoss des kleinen und alten Fachwerkhauses. Das Dachwerk bestand aus dürren Brettern. Schon öfters sollte es hier gebrannt haben. Im Sommer des Jahres 1775 reichte es den Bürgern der Stadt, denn die Angst vor einer Brandkatastrophe nahm zu.

Die verantwortlichen Männer richteten am 17. Juli 1775 eine Eingabe an den Kurfürsten in Trier. Sie berichteten, dass die Juden eigenmächtig ihre Synagoge in der Nähe der Hauptstraße eingerichtet hätten, ohne die Genehmigung der Landesherrschaft einzuholen. In der Synagoge und auch in der Wohnung des Juden Sabel sei schon mehrfach Feuer ausgebrochen, welches die Juden wegen ihres Sabbats nicht löschen durften, sondern die Nachbarn zum Löschen holten. Die Stadt mit ihren alten Fachwerkgebäuden und den Strohdächern wäre des Öfteren in Gefahr, wenn nicht Gott der Allerhöchste gewacht hätte. Festgestellt wurde auch, dass die „Lumpenjuden“ mit kaum mehr als 200 Reichstalern für Schäden nicht hätten aufkommen können. Der Vorstand bat die Regierung, sie möge eine Verfügung erlassen, die Schule „an einen anderen schicklichen und von der Kirche und der Hauptstraße entlegenen Ort, welcher die Bürgerschaft ihnen anweisen soll, [...] eine andere Schul alda von Steingewölbet erbauen soll“.

Neben den offiziellen Unterschriften trägt das Schreiben die von 120 Bürgern. Dazu gehörte auch das Protokoll der Catharina Müller, wo sie mit drei Kreuzzeichen bezeugte, dass sie letzten Winter an einem Judensabbat von Sabels Ehefrau gerufen wurde, um das am Ofen stehende dürre brennende Holz und das im Ofen befindliche Feuer zu löschen.

Mehrfach wurden die Juden aufgefordert, ihre Synagoge aufzugeben, doch sie argumentierten, die Kosten für ein anderes Haus nicht aufbringen zu können. Oberamtmann von Schütz zu Holzhausen schlug vor, wenn das Haus auch nicht aus Steinen erbaut sei, solle es an der Stadtmauer stehen, um es bei einem Feuer über die Mauer werfen zu können.16

Die dritte Synagoge

Die jüdische Gemeinde fand ein kleines Haus, mit einer Grundfläche von 28,5 Quadratmetern dicht an der Stadtmauer, in der heutigen Hainstraße gelegen. Das zweistöckige Fachwerkhaus, 1730 erbaut17, lehnte sich rückwärtig an die Stadtmauer, wobei diese durch das Satteldach mit überdacht wurde. Der begehbare Wehrgang war zum Gebäude hin durch eine Fachwerkwand getrennt.

Die jüdische Gemeinde kaufte um 1775 das Haus von Johannes Löb.18 1782 nahm die Gemeinde eine Hypothek von 30 Gulden zu 5 Prozent Zinsen für die Finanzierung der Schule vom Frühmessereifond der katholischen Kirchengemeinde auf.19 Im Brandsteuerkataster von 1817 ist das Gebäude mit einem Wert von 130 Gulden taxiert. Es ist in schlechtem Stand und eines von 34 Gebäuden der Stadt mit einem Strohdach.20 In dieser Zeit wird die Hainstraße, amtlich „Engenhahner Straße“, auch „Judengasse“ genannt.

Die vierte Synagoge

Die alte Synagoge entsprach nicht mehr den Bedürfnissen der mehr als 100 Gemeindemitglieder.21 Sie suchten einen neuen Platz und fanden diesen in der Schmiedgasse, unweit der Stelle, wo schon ihre Väter beteten. Das sich dort befindliche zweistöckige Wohnhaus wurde 1833 abgebrochen.22 Die ausgeschriebenen Arbeiten für die 8,30 Meter x 7,70 Meter große Synagoge wurden mit 867 Gulden veranschlagt.23 Die Synagoge wurde dicht an die Nachbarhäuser gebaut und hatte im hinteren Bereich einen Hofraum mit Schuppen. Es war am 26. Januar 183824, als sich ein festlicher Zug von der alten Schule zur neuen Synagoge bewegte. Die drei ältesten Gemeindemitglieder trugen die Thorarolle, Kultusvorsteher Oppenheimer und Religionslehrer Sonnenberg nahmen die feierliche Weihe vor.25

Zur Ausstattung der neuen Synagoge gehörten unter anderem drei Thorarollen aus Pergament im Wert von 180 Gulden. Eine weitere gehörte früher drei Familien, von denen zwei ihren Anteil an die Gemeinde abtraten. Es gab verschiedene Bücher für den Gottesdienst, einen silbernen Zeiger und einen hölzernen für werktags sowie ein Widderhorn für das Neujahrsfest. Die heilige Lade war mit einem goldbestickten seidenen Vorhang verhängt. Im Synagogenraum standen 12 Bänke für die Männer, zwei für die Kinder und sechs Frauenbänke auf der Frauenbühne. Bis 1847 wurden die Bänke vermietet, später verlost.

In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts hatte die Gemeinde etwa 70 Mitglieder. Zu Beginn der Machtergreifung der Nationalsozialisten und des Terrors an den jüdischen Mitbürgern waren es 59.26

Den Höhepunkt des Terrors, die Pogromnacht schildert der Camberger Chronist Albert Schorn.27 Am Abend des 9. Novembers 1938 wurde das Gotteshaus eingerissen, ein Brand war zu gefährlich in der engen Altstadt. Die Inneneinrichtungen wurden zerschlagen und geschändet. Einen behinderten Taubstummen kleideten die Schergen mit dem Tallit des Rabbiners und trieben auf den Trümmern mit ihm ihren Spott. Anschließend waren die Wohnhäuser und Geschäfte an der Reihe. Sie wurden verwüstet, die Einrichtungen auf die Straßen geworfen und jüdische Mitbürger misshandelt. In ihrer Not flüchteten einige auf den Friedhof zu den Gräbern ihrer Angehörigen.

Das Camberger jüdische Leben war zerstört, die Geschichte der Gemeinde hatte ein Ende gefunden. 1980 wurde am Nachbarhaus in der Schmiedgasse eine Bronzetafel zum Gedenken und zur Mahnung der Menschenrechte angebracht.

Weitere Einrichtungen

Mikwe

Das Synagogengebäude in der Hainstraße ist teilweise unterkellert. Dort befand sich eine Mikwe, eine Vertiefung von 1,60 Metern Länge, 0,70 Metern Breite und 0,60 Metern Tiefe im mittleren Bereich des kleinen Kellers, die bei der Sanierung 2010 freigelegt wurde.

1837 forderte die nassauische Regierung alle Medizinalbeamten auf, Ortsbesichtigungen vorzunehmen um die Judenbäder auf ihren Zustand zu prüfen.28 Medizinalrat Kleinschmidt von Idstein besichtigte das Judenbad und berichtete unter anderem: „Das Bad ist ebenfalls in einem von Vegetabilien angefüllten dunklen Keller und schlecht gemauert [...] Es hat keine Quelle und nur bei Regenwetter erhält es Dachwasser [...] Bei der Untersuchung war das Wasser grau trüb und wurde zum Einweichen von Reisern aus Korbweide benützt“.29 Daraufhin wurde das Bad geschlossen. Nach den angegebenen Maßen im Bericht des Medizinalrats handelt es sich bei der freigelegten Vertiefung um die erste Mikwe im Haus.

Eine neue Mikwe wurde um 1840 gebaut. Da seit dieser Zeit das Haus als Synagoge nicht mehr genutzt wurde, konnte im Erdgeschoss im hinteren Bereich zur Stadtmauer hin ein Badezimmer und ein Ankleidezimmer eingerichtet werden. Das vordere Zimmer diente als Schulzimmer, im Obergeschoss hatte der jüdische Lehrer seine Wohnung. Doch das Badezimmer war für die Mikwe mit dem Becken sehr beengt und so höhlte man die Stadtmauer 1,16 Meter mal 0,65 Meter aus. So konnte ein kleines Tauchbad von 2,5 Quadratmetern Fläche und einer Tiefe von 1,37 Metern eingerichtet werden. Nach dem Inventar von 1852 war das Bad mit einem eingemauerten Kupferkessel und einer „Badebütt“ ausgestattet. Das Frischwasser kam vom nahegelegenen städtischen Brunnen auf dem Marktplatz mittels einer unterirdischen hölzernen Rohrleitung. 1872 wurde die Rohrleitung durch eine aus Gussrohren ersetzt.30

Dreißig Jahre später klagten einige Gemeindemitglieder über den schlechten Zustand des Bades. Die Frauen könnten sich dort eine tödliche Erkältung holen, es gäbe kein Fenster, die Tür sei nicht verschließbar und der Fußboden für die Barfußgehenden nicht geeignet. Das kleine Ankleidezimmer sei ohne einen Ofen.31

Am Gebäude standen 1880 größere Baumaßnahmen an. Die Gemeinde beantragte beim Königlichen Amt in Idstein für ihre „sogenannte alte Schule“ die alte baufällige Stadtmauer abzutragen und an deren Stelle eine Fachwerkwand zu errichten. Ferner sollte der offene Kamin durch einen russischen Kamin ersetzt werden.32 Seither wurde das Gebäude mit dem offenen Kamin im Badezimmer beheizt, deren Wärme auch in den oberen Stock zog. Mit dem Umbau vergrößerte sich die Fläche der beiden Stockwerke jeweils um 8,5 Quadratmeter auf 37,0 Quadratmeter.

Schule

Ein jüdischer Schulmeister mit Namen Löw Moyses wird 1737 genannt.33 1761 verpflichtete sich die Judenschaft, einen Schulmeister zu unterhalten.34 Mit der Einführung der allgemeinen Schulpflicht 1817 in Nassau mussten auch die 13 jüdischen Kinder die Elementarschule besuchen und Schulgeld zahlen. Das Schulzimmer war neben der erforderlichen Literatur zum Religionsunterricht mit einer gestrichenen Tannentafel und drei Schulbänken ausgestattet.35 Bis zum Verkauf der Schule bewohnte der Religionslehrer mit seiner Familie das Obergeschoss.

Am 19. Dezember 1905 kaufte Schmiedemeister Philipp Schmitt die alte Judenschule und richtete hier eine Schmiedewerkstatt ein. Nach einem Beschluss des Vorstandes der Gemeinde sollte mit dem Erlös von 3.000 Mark ein rituelles Frauenbad neu errichtet werden.36 Doch dieses Vorhaben wurde nicht verwirklicht. 2009 kaufte die Stadt Bad Camberg das Anwesen. Für den Verein Historisches Camberg begann das Bürgerprojekt „Alte jüdische Schule“. Mit der Stadt Bad Camberg, den Vereinsmitgliedern, Spenden von Privatpersonen und kostenlosen Arbeitsleistungen von Firmen entstand hier eine Gedenkstätte zur Camberger jüdischen Geschichte.

Friedhof

Der älteste bekannte Friedhof, gelegen an der Gabelung von Kapellenstraße und Blumenweg, wurde 1782 angelegt, nachdem die jüdische Gemeinde das 845 Quadratmeter große Grundstück erworben hatte. Fast 100 Jahre bestatteten sie hier ihre Toten. 1876 untersagte der Limburger Landrat weitere Bestattungen mit der Begründung, dass in der Nähe eine Brunnenkammer sich befinde und forderte die Stadt auf, der Gemeinde einen neuen Totenhof anzuweisen.37 Der Gemeinderat beschloss, ein Grundstück von 207 Quadratmetern unweit des alten Friedhofs, in der Kapellenstraße, anzukaufen um es der Gemeinde zu überlassen. Dieser Friedhof war 1908 fast belegt und es musste ein neuer Platz gefunden werden. Zu dieser Zeit liefen die Planungen für einen neuen städtischen Friedhof in der Kapellenstraße, unweit des belegten jüdischen. Die Stadt bewilligte einen Zuschuss von 500 Mark mit der Auflage, das Grundstück zu erwerben und einzufrieden. Ab 1910 wurde der 737 Quadratmeter große Friedhof genutzt.38 Später wurde der städtische Friedhof erweitert und so befindet sich der jüdische inmitten des gesamten Friedhofs, mit einer geschlossenen Ziegelmauer und einem Eingangsportal an der Straße.

Der Terror machte auch hier nicht halt. Wochen nach der Pogromnacht 1938 wurden beide Friedhöfe geschändet, die Grabsteine umgeworfen.39 Am 10. 06. 1943 wurden beide Grundstücke laut Erlass der Gestapo beschlagnahmt und Eigentum der Stadt Camberg. 1952 gingen beide Friedhöfe an die Nachfolgeorganisation der Juden über. Die Stadt Camberg verpflichtete sich, sie für alle Zeiten zu unterhalten und zu pflegen. Der älteste, inzwischen ohne Grabsteine, wurde nicht mehr als Friedhof angesehen, später dann als Spielplatz genutzt.40 1995 errichtete die Stadt dort eine Gedenktafel mit dem Hinweis auf den ersten Friedhof.

Bis in die 90er Jahren des 20. Jahrhunderts erlaubten es die Juden aus religiösen aber auch aus historischen Gründen nicht, dass auf ihren Friedhöfen Pflegemaßnahmen durchgeführt wurden. In einer außergewöhnlichen Aktion begannen Schülerinnen und Schüler der Taunusschule Bad Camberg 1993 mit der Pflege beider Friedhöfe. Sie reinigten die Grabsteine und säuberten das Gelände vom Gestrüpp. Ab 1999 wurden die Grabsteine beider Friedhöfe aufgerichtet. Eine Bronzetafel erinnert an die jüdischen Bürger der Stadt Camberg, die durch Gewalt in der Zeit des Nationalsozialismus ums Leben kamen.

Nachweise

Fußnoten

  1. Camberg – seit 1981 Bad Camberg
  2. Hofmann, Juden in Camberg, S. 238
  3. Caspary, Juden in den Kreisen Limburg und Oberlahn , S. 147
  4. Gensicke, Vom Mittelalter zur Neuzeit, S. 42
  5. HHStAW 172, 1515
  6. Wolf, Juden im zweiherrischen Amt Camberg, S. 21
  7. Gensicke, Vom Mittelalter zur Neuzeit, S. 42
  8. Müllers, Stadt und Amt Camberg, S. 11
  9. Buck, Die jüdischen Idsteiner, S. 166
  10. Wolf, Juden im zweiherrischen Amt Camberg, S. 25
  11. HHStAW 356, 406
  12. HHStAW 356, 542
  13. StadtA Bad Camberg XXVII 7, 12
  14. Sein Haus befand sich in der Strackgasse 14, Ecke Schmiedgasse
  15. HHStAW 356, 542
  16. HHStAW 172, 1515
  17. Dendrochronologisches Gutachten, Hans Tisie vom 9.12.2008
  18. StadtA Bad Camberg IX 2, 1
  19. StadtA Bad Camberg X 17, 9
  20. StadtA Bad Camberg XXVII 1, 26
  21. HHStAW 229, 2507
  22. StadtA Bad Camberg XXVII 7, 10
  23. HHStAW 229, 2507
  24. HHStAW 210, 2787
  25. Schorn, Camberg in Wort und Bild, S. 46 f.
  26. Hofmann, Juden in Camberg, S. 238
  27. Schorn, Cambergs Chronik, S. 81 ff.
  28. HHStAW 211, 7975
  29. HHStAW 211, 7975
  30. StadtA Bad Camberg XIII 2, 22
  31. HHStAW 229, 429
  32. StadtA Bad Camberg XXVI 16, 10
  33. Wolf, Juden im zweiherrischen Amt Camberg, S. 22
  34. HHStAW 356, 540
  35. HHStAW 229, 429
  36. HHStAW 411, 700
  37. Wolf, Juden im zweiherrischen Amt Camberg, S. 23
  38. StadtA Bad Camberg XIII 2, 20
  39. Schorn, Cambergs Chronik, S. 84
  40. StadtA Bad Camberg XIII 2, 20

Weblinks

Quellen

Abbildung vorhanden

(in Bearbeitung)

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
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Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Bad Camberg“, in: Synagogen in Hessen <https://lagis.hessen.de/de/orte/synagogen-in-hessen/alle-eintraege/503_bad-camberg> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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Bad Camberg: Innenraum der Synagoge (1904)Bad Camberg: Das zerstörte Synagogengebäude (1938 oder 1939)Bad Camberg: Gedenktafel (1980)Bad Camberg: Bestuhlungskizze (Erdgeschoss) zur Rekonstruktion der Räumlichkeiten im Entschädigungsverfahren (1959)Bad Camberg: Bestuhlungskizze (Empore) zur Rekonstruktion der Räumlichkeiten im Entschädigungsverfahren (1959)Der Standort der Synagoge von Bad Camberg im modernen Orthofoto (Bildmitte)