Lengfeld

Bearbeitet von Wolfgang Fritzsche, überarbeitet von Daniel Ristau  
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
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Basisdaten

Juden belegt seit

1548

Lage

64853 Otzberg, Ortsteil Lengfeld, Bismarckstraße 21

Rabbinat

Darmstadt II

erhalten

ja

Gedenktafel vorhanden

ja

Synagogen-Gedenkbuch Hessen

Als Kulturdenkmal erfasst

Geschichte

Lengfeld, das 1244 erstmals in einer Urkunde als fuldischer Pfarrort erwähnt wird, gehörte ab 1390 zur Kurpfalz. In der Frühen Neuzeit blieb es bis auf die Jahre 1504 bis 1507 und 1621 bis 1648, als der Ort unter hessischer Herrschaft stand, pfälzisch. 1803 gelangte Lengfeld an Hessen-Darmstadt und ist seit 1971 ein Ortsteil der Gemeinde Otzberg.

Im Amt Otzberg werden bereits 1548/1550 zwei jüdische Familien genannt. Ansonsten verfolgten die Regenten eine äußerst strikte Ausweisungspolitik gegenüber Jüdinnen und Juden in ihrem Herrschaftsbereich.1 Der erste Nachweis über gezahlte Begräbnisgelder für einen in Lengfeld verstorbenen Juden stammt aus dem Jahr 1694/1695, also deutlich nach der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.2 1721 lebten die drei zur Schatzung veranlagten Juden Jessel, Löw und Isaak im Ort.3 Letztgenannter, der sich Eissik Lengfeld nannte, war um 1690 in der Frankfurter Judengasse als Sohn von Meyer Halevi geboren worden und lebte seit 1720 in Lengfeld. Er war ein vermögender Kaufmann, verfügte über rabbinische Gelehrsamkeit und hatte einen jüdischen Lehrer zur Unterrichtung seiner Kinder angestellt.4 Auf dem Grundstück seiner Nachfahren, die sich Anfang des 19. Jahrhunderts den Namen Lehmann gaben, wurde um 1800 die Synagoge erbaut. Im 18. Jahrhundert bestanden nie mehr als fünf jüdische Haushalte in Lengfeld. Als Kreditgeber und Immobilienhändler tat sich in den 1770er-Jahren vor allem Löser (Lesser, Elieser) Isaak hervor, dessen Dienste zahlreiche Christen der Region, darunter auch Adlige, nutzten. Nachweislich 1776 und 1778 fungierte er zudem als Steuereinnehmer und Beisitzer der kurpfälzischen Landjudenschaft. Ansonsten lebten die Lengfelder Jüdinnen und Juden vor allem vom Viehhandel und Metzgergewerbe, so auch Löser Isaaks Sohn Meyer Isaak, der Pferdehändler war.5

1829 lebten 29 Jüdinnen und Juden im Ort, der seit 1803 zur Landgrafschaft beziehungsweise ab 1806 zum Großherzogtum Hessen gehörte. 1867 erreichte ihre Zahl mit 57 ihren Höchststand und lag 1900 noch bei 50.6 Waren die Lengfelder Jüdinnen und Juden zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch zum Mannheimer Rabbinat gehörten, erfolgte nach dem Übergang des Ortes an das Großherzogtum Hessen die Zuordnung zum Rabbiner in Darmstadt. Aufgrund ihrer orthodoxen Grundausrichtung ordnete sich die jüdische Gemeinde schließlich dem orthodoxen Rabbinat Darmstadt II zu. 1831 sind mit David Löser Neu, Maier Lehmann und Hirsch Löser Rosenberg erstmals nach großherzoglicher Verordnung gewählte Vorsteher der jüdischen Gemeinde genannt. Zudem wird Pessach Lehmann als Schofarbläser erwähnt.7

Über das jüdisch-christliche Beziehungsgefüge im Ort liegen bislang nur wenige Informationen vor. So soll es um 1890 etwa Tanzstunden gegeben haben, an denen auch Jüdinnen und Juden teilnahmen. Wie andere Lengfelder nahmen auch jüdische Männer als Soldaten am Ersten Weltkrieg teil. Lebenserinnerungen ehemaliger Lengfelder Jüdinnen zeichnen für die 1920er-Jahre eine unbeschwerte Kindheit mit zahlreichen Kontakten zwischen jüdischen und nichtjüdischen Familien.8 Nach Kriegsende sank die Zahl der jüdischen Ortseinwohner stark: 1925 lebten noch 33 Jüdinnen und Juden im Ort, Anfang der 1930er-Jahre dann noch 30. Als Gemeindevorsteher amtierten Bernhard Strauß, Josef Wolf und Baruch Neu. Abraham Lehmann wirkte als Schatzmeister.

Mit der Machtdurchsetzung durch die Nationalsozialisten ab 1933 sahen sich die jüdischen Lengfelder zunehmender Ausgrenzung und Verfolgung ausgesetzt. Im Kontext des "Boykotts" wurden am 1. April 1933 Schaufenster des Geschäfts von Ludwig Neu mit Steinen eingeworfen und antisemitisch beschmiert. Bis zum Pogrom im November 1938 verließen bereits 16 Jüdinnen und Juden den Ort, davon gingen elf nach Nord- und Südamerika.9

Während des Pogroms 1938 drangen Nationalsozialisten wohl am Abend des 10. November in die Wohn- und Geschäftshäuser von zwei der vier noch im Ort lebenden jüdischen Familien in der Bismarckstraße 11 (Familie Wolf) und der Kreuzgasse 2 (Familie Strauß) ein. Dort zerstörten sie die Ladeneinrichtung und das Mobiliar. Der 60-jährige Bernhard Strauß und der 51-jährige Hermann Wolf wurden in „Schutzhaft“ genommen und am 11. November ins Konzentrationslager Buchenwald verschleppt. Strauß kam dort am 20. November 1938 um. Wolf kehrte im Dezember nach Lengfeld zurück und zog kurz darauf nach Frankfurt am Main um. Bis März 1939 hatten alle Jüdinnen und Juden den Ort verlassen. Von den 1933 in Lengfeld lebenden Verfolgten wurden 17 während der Shoah ermordet. Ab Herbst 1944 lebte der als „jüdischer Mischling“ geltende Paul Rosenthal zusammen mit seiner „arischen“ Mutter in Lengfeld. Er wurde am 10. Februar 1945 von der Gestapo festgenommen und ins Ghetto Theresienstadt überstellt. Er kam im Juni 1945 nach Lengfeld zurück und unterstützte die Identifizierung der Pogromtäter von 1938, von denen 17 wegen Landfriedensbruchs verurteilt wurden, darunter der ehemalige Bürgermeister und NSDAP-Ortsgruppenvorsitzende Philipp Weber.10

Seit dem 9. November 1988 befindet sich ein Mahnmal des Künstlers Otmar Lange neben der Otzbergschule (Am Schafbuckel 29), dessen Inschrift lautet: „Den Juden, die in Lengfeld, Habitzheim und Ober Klingen verfolgt und der Vernichtung preisgegeben wurden, zum Gedächtnis - uns selber und künftigen Generationen zur Mahnung. Die Liebe besiegt den Haß! Otzberg, am 50. Jahrestag der so genannten Reichskristallnacht.“11

Statistik

  • 1722 5 Familien
  • 1829 29 Personen
  • 1832 6 Familien mit 29 Personen
  • 1855 12 Familien
  • 1867 57 Personen
  • 1892 57 Personen
  • 1897 14 Familien mit 53 Personen
  • 1900/1905 53 Personen
  • 1925 33 Personen
  • 1932 30 Personen
  • 1934 23 Personen
  • November 1938 4 Familien mit 11 Personen
  • 23. März 1939 0 Personen

Quellenangabe Statistik

Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 313.

Betsaal / Synagoge

Zunächst besuchten die wenigen Lengfelder Juden im 18. Jahrhundert zusammen mit denen aus Semd und Reinheim die Synagoge in Habitzheim, wie ein Streit um einen Etrog zwischen Moses von Semd und Löw von Lengfeld 1720 offenbart. Wann genau in den Folgejahrzehnten eine eigenständige jüdische Gemeinde entstand und ein eigener Betraum in Lengfeld eingerichtet wurde, ist nicht bekannt. Erst nach 1800 gibt es Belege für die Existenz eines Betraums im Haus des vermögenden Armeelieferanten und Kaufmanns Isaak (Isac) Meyer Lehmann, eines Enkels von Eissik Lengfeld. Er besaß ein Anwesen in der Salzgasse (heute: Bismarckstraße 21). In einem um 1800 errichteten Nebengebäude war über einem Schlachtraum bereits vor 1822 eine „Judenschule“ vorhanden. Die jüdische Gemeinde hatte zur Bestreitung der Baukosten Darlehen aufgenommen, die in den 1830er-Jahren noch nicht getilgt waren. Lehmann stiftete für den Betraum eine Thorarolle.12

Am 2. Februar 1831 gab es einen Brandschaden in der Synagoge, der repariert werden musste. Nachdem das Nebengebäude mit dem Betraum in dieser Zeit und wohl auch noch Mitte der 1870er-Jahre der jüdischen Gemeinde gehört hatte, ist in späteren Jahren mit Karlmann Lehmann ein Christ als Eigentümer genannt.13

Der heute verputzte zweigeschossige Fachwerkbau weist mit seinem nach Osten gerichteten Giebel mit vorkragendem Obergeschoss zum ehemaligen Salzgässchen (heute Bismarckstraße) hin. Zwei ehemals im Obergeschoss gelegene, geschosshohe Segmentbogenfenster sind heute nicht mehr erhalten. Sie flankierten einen kleinen Thoraerker. Auch in die Nordseite war ein Segmentbogenfenster eingebaut. Der Zugang in die Synagoge erfolgte über das Salzgässchen. Der Eingang für die Frauen lag in der Giebelwand, der für die Männer hinter einem kleinen Vorplatz in der südlichen Traufwand. Der etwa 30 qm große Betsaal im Obergeschoss soll ehemals mit einer gewölbten Decke mit Bemalung versehen gewesen sein. Dorthin gelangte man über eine gewendelte Treppe im Westen, die ursprünglich entweder in einem eigenen Anbau oder im vormaligen Lehmann’schen Haus untergebracht war. Über den Frauenbereich ist nichts Genaues bekannt.14

Um 1820 baute Lehmann sein Wohnhaus, ein massives, zweigeschossiges Gebäude, so um die Synagoge herum, dass diese teilweise darin verschwand. Nach Norden wies ein Treppengiebel, nach Süden ein Walmdach, unter dem im Erdgeschoss der Eingang in einen Laden lag. Nur die zum Salzgässchen weisende Giebelzone bezeugte das vormals selbstständige Gebäude. Infolge des Neubaus erfolgte der Zugang für die Männer nun über das Erdgeschoss. Der Fraueneingang blieb unverändert erhalten. Von 1863 bis 1865 wurden weitere Erneuerungen vorgenommen, in deren Verlauf vermutlich Ecklisenen, mit Zahnschnittprofil versehenes Gurtgesims und Fensterverdachungen angebracht wurden. Anstelle des vormaligen Lehmann’schen Wohnhauses wurde 1865 ein zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus errichtet, das das Nebengebäude mit der Synagoge teilweise umbaute.15

Vor der Zeit des Nationalsozialismus befand sich das Grundstück im Besitz der Familie des Textilhändlers Hermann Lehmann. Während Gottesdienste noch um 1900 täglich stattgefunden haben sollen, wurden diese zu dieser Zeit nur noch unregelmäßig und vor allem an den hohen Feiertagen abgehalten. Am 15. Juni 1933 ging die Hofreite mit Synagoge in das Eigentum der Witwe Margarete Wolf über, die im Lehmann’schen Haus ein Kaufhaus einrichtete. Die jüdische Gemeinde konnte die Synagoge jedoch auch weiterhin nutzen. Mit der Auflösung der jüdischen Gemeinde 1938 wurden die Kultobjekte vermutlich nach Darmstadt überführt und dort im Kontext des Novemberpogroms 1938 zerstört. Aus dem Holz der Inneneinrichtung des Betraums sei später ein Gartenhäuschen errichtet worden.16

Wenig später wurden der ursprünglich zwischen den beiden Giebelfenstern auf der Ostseite gelegene Erker der Thoranische beseitigt und die Fenster baulich deutlich verändert. Das Gebäude diente zunächst als Lagerraum. Später wurde es unter Denkmalschutz gestellt.17

Weitere Einrichtungen

Darlehen für den Bau ihrer Synagogen erhielt die jüdische Gemeinde unter anderem aus der Löser-Isaac-Stiftung, in die jedes Mitglied der jüdischen Gemeinde und alle Neuzugezogenen einzahlen mussten.18 Zudem gab es einen 1877 gegründeten Wohltätigkeitsverein, der sich um kranke und verstorbene Gemeindemitglieder kümmerte. Ihm gehörten um 1905 26 Jüdinnen und Juden an.19 1925 bestand in Lengfeld außerdem eine Ortsgruppe des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens.20

Im Hof der Familie Strauß sowie im Haus der Familie Rosenberg (Bismarckstraße 11), wo das Dach eines Anbaus aufgeklappt werden konnte, waren Laubhütten eingerichtet.21

Mikwe

Die älteste bekannte Mikwe in Lengfeld befand sich vermutlich im Keller eines Privathauses. Nicht zuletzt aufgrund der sich ändernden Hygienevorschriften war der Neubau eines Bades erforderlich. Die alte Mikwe sollte zugeschüttet werden. 1832 erwarb die jüdische Gemeinde ein Hirtenhaus für 112 1/2 fl. am Neuweg 2/Ecke Hindenburgstraße. Erst nach der Entkräftung von Vorwürfen einer Verunreinigung des Bachwassers konnte sie dort ihre neue Mikwe einrichten. Das Frischwasser durfte jedoch noch aus dem Dorfbrunnen geschöpft, jedoch nicht per Rohrleitung ins Tauchbad geführt werden.22

1883 verkaufte die jüdische Gemeinde ihre Mikwe im Neuweg, wobei sie sich ein Nutzungsrecht bis zur Fertigstellung des Neubaus vorbehielt. Sie erwarb von Heinrich Müller ein Grundstück in der heutigen Otzbergstraße 10 und errichtete dort bis 1886 ein neues Gemeindehaus mit Schulraum, Lehrerwohnung und moderner Mikwe.23 Das Tauchbad im Erdgeschoss wurde ausschließlich aus einem mit Regenwasser gespeisten Bassin versorgt. Zum Auffangen des Dachflächenwassers war die Krone der östlichen Traufwand als Dachrinne ausgestaltet. Das Gefälle neigte sich zur Mitte, wo ein senkrechtes Rohr das Wasser in das Bassin leitete. Dieses wiederum war durch eine runde Öffnung mit dem L-förmigen Tauchbecken verbunden, in das sechs Stufen hinabführten. Gleichzeitig konnte Regenwasser von der gegenüberliegenden Traufseite mittels eines Rohres zum Erwärmen in einen Kessel geleitet werden. Die Mikwe wurde durch einen Lichtschacht über das Dachgeschoss mit Tageslicht versorgt, da die anliegende Außenwand fensterlos war.24

Nach dem Verkauf des Gebäudes 1939 und dem Umbau zum Wohnhaus wurden Tauchbecken und Bassin verfüllt oder entfernt. Überreste liegen heute unter einem Betonboden verborgen. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.25

Schule

Der erste bekannte, 1840 von der jüdischen Gemeinde angestellte Religionslehrer war Salomon Seinsheimer aus dem bayerischen Hüttenheim. Ab 1868 unterrichteten die Lengfelder Religionslehrer, die auch als Schächter und Vorbeter wirkten, auch die schulpflichtigen Kinder in Habitzheim und Ober-Klingen in jüdischer Religion. Mitte der 1870er-Jahre erhielten 13 jüdische Kinder Religionsunterricht. Ab 1884 versah A. Oppenheimer das Amt für 15 Jahre. Da sich die Zahl der jüdischen Kinder allerdings stark reduzierte – in den Jahren vor 1900 waren es gerade einmal noch vier Schülerinnen und Schüler –, entschied sich die jüdische Gemeinde fortan wieder für kürzere Anstellungsverhältnisse. 1925 unterrichtete Hermann Kahn aus Höchst im Odenwald die zwei verbliebenen jüdischen Schulkinder.26

Von 1883 bis 1886 errichtete die jüdische Gemeinde in der heutigen Otzbergstraße 10 ein neues Gemeindehaus, in dem auch der Schulraum und im Obergeschoss die Lehrerwohnung untergebracht waren, die über einen eigenen Hauseingang zugänglich waren. In den 1920er-Jahren war die Lehrerwohnung an einen nichtjüdischen Lengfelder vermietet. Das Gebäude wurde 1940 an eine christliche Familie verkauft, die es zum Wohnraum umbaute.27

Gemeindehaus

Zwischen 1883 und 1886 baute die jüdische Gemeinde in der heutigen Otzbergstraße 10 ein Gemeindehaus mit Mikwe, Lehrerwohnung und Schulräumen sowie den erforderlichen sanitären Einrichtungen. Das Gebäude wurde im November 1939 an eine nichtjüdische Familie verkauft und zum Wohnhaus umgebaut.28

Friedhof

Die Verstorbenen aus Lengfeld wurden auf dem jüdischen Verbandsfriedhof in Dieburg bestattet. Der älteste datierbare Grabstein dort wurde für die 1772 verstorbene Gidel errichtet, die wohl die Witwe des Eissik Lengfeld war.

Nachweise

Fußnoten

  1. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 303.
  2. Franz/Wiesner, 2009, Friedhof, S. 60.
  3. Großkopf, 1988, Judenbad, S. 28.
  4. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 303.
  5. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 303-304.
  6. Alicke, 2008, Lexikon, S. 249.
  7. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 307, 309.
  8. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 309.
  9. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 310.
  10. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 310-312.
  11. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 313.
  12. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 303-305, 314.
  13. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 305; Engelbert, 1875, Statistik, S. 53. Thea Altaras spricht in ihrer Analyse dagegen von einer „Privatsynagoge“.
  14. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 305-306, 315. Berger-Dittscheid weist auf mehrere Missverständnisse zum Baubefund bei Altaras, 2007, Synagogen, S. 285-287, hin.
  15. Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 305.
  16. HHStAW, 518, Nr. 1409; Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 310-311; Ruppin, 1905, Juden, S. 83.
  17. Großkopf, 1988, Judenbad, S. 28; Berger-Dittscheid, 2025, Lengfeld, S. 312.

Weblinks

Quellen

Literatur

Abbildung vorhanden

(in Bearbeitung)

Indizes

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Rechtehinweise

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Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Lengfeld“, in: Synagogen in Hessen <https://lagis.hessen.de/de/orte/synagogen-in-hessen/alle-eintraege/161_lengfeld> (aufgerufen am 26.11.2025)

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