Basisdaten
Der Stadthof in Grebenstein gehört dem Zisterzienserkloster Hardehausen. Hier werden seit dem 14. Jahrhundert Abgaben und Einnahmen aus dem Besitz des Klosters in der Stadt und im Umland gesammelt und verwaltet.
Orden
Zisterzienser
Alte Diözesanzugehörigkeit
Kirchenprovinz Mainz, Erzbistum Mainz, Archidiakonat Fritzlar St. Peter zu Fritzlar
Typ
Klosterhof
Territorium
- Kurfürstentum Mainz, vgl. Fritzlar
Ortstyp
Klosterhof
Lage
Genaue Lage unbekannt
Geschichte
Nach Gründung der Stadt Grebenstein wird eine Niederlassung des Klosters Hardehausen errichtet. Hier wird Getreide eingelagert, da der Strapelhof in der befestigten Stadt eine sichere Aufbewahrung ermöglichte. Der Hof dient zur Versorgung der Märkte im Umland.
Ersterwähnung
21.08.1406
Besitz
Abhängigkeitsverhältnis
Der Hof gehört zum Zisterzienserkloster in Hardehausen.
Nachweise
Gedruckte Quellen
Literatur
- Huck, Zisterzienserkloster Hardehausen, S. 369-370
- Der Stand von 1940 bei Dersch, Klosterbuch, S.39
Indizes
Sachbegriffe
Siehe auch
Weitere Angebote in LAGIS (Herkunftsort)
Orte
- Burgen, Schlösser, Herrenhäuser
- Hessische Flurnamen
- Historische Kartenwerke
- Jüdische Friedhöfe
- Historisches Ortslexikon
- Synagogen in Hessen
- Topografische Karten
- Urkataster+
Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Hardehäuser Hof in Grebenstein“, in: Klöster und Orden <https://lagis.hessen.de/de/orte/kloester-und-orden/alle-eintraege/14695_hardehaeuser-hof-in-grebenstein> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/kl/14695