Kransberg, Schwestern von der göttlichen Vorsehung
Basisdaten
Die Kongregation der Schwestern von der göttlichen Vorsehung gründet 1895 eine Niederlassung in Kransberg. Die Schwestern widmen sich der schulischen Erziehung der Kinder auf dem Lande und der Krankenversorgung. Der Orden unterhält Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten und Altenheime
Orden
Schwestern von der göttlichen Vorsehung (Mainzer Schwestern)
Heutige Diözesanzugehörigkeit
Bistum Limburg
Typ
Schwesternhaus
Territorium
- vgl. Entwicklung Kransberg
Benennung der Institution in den Quellen
Mainzer Schwestern von Kransberg
Kongregation der Schwestern von der göttlichen Vorsehung
Lagebezug
13 km nördlich von Bad Homburg
Lage
Schwesternhaus, Am Schlagweg, Kransberg
Geschichte
Johannes Discher stiftet der katholischen Pfarrei in seiner Heimatgemeinde Cransberg 1862 in seinem Testament Geld für einen Kirchenbau und die Errichtung eines Schwesternhauses. Discher ist erfolgreicher Bürger und Bauunternehmer in Frankfurt.
1895 wird eine Niederlassung der Mainzer Schwestern in Kransberg/Taunus gegründet. Im Schwesternhaus befinden sich eine Krankenambulanz, ein Alten- und Erholungsheim mit 26 Plätzen und ein Kindergarten. 1936 arbeiten und leben sechs Schwestern in Cransberg.
Gründungsjahr
1895
Nachweise
Literatur
Indizes
Siehe auch
Weitere Angebote in LAGIS (Herkunftsort)
Orte
- Hessische Flurnamen
- Historische Kartenwerke
- Jüdische Friedhöfe
- Historisches Ortslexikon
- Topografische Karten
Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Kransberg, Schwestern von der göttlichen Vorsehung“, in: Klöster und Orden <https://lagis.hessen.de/de/orte/kloester-und-orden/alle-eintraege/14599_kransberg-schwestern-von-der-goettlichen-vorsehung> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/kl/14599