Falkenhain

Wüstung · 229 m über NN  
Gemarkung
Amöneburg
Gemeinde
Amöneburg
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Wüstung

Lagebezug

Ca. 4 km südöstlich Kirchhain

Lage und Verkehrslage

Im südlichen Bereich des Brückerwaldes nahe der Bundesstraße 62
Flurnamen Falkenhainer, Feldhainer Boden

Ersterwähnung

um 1248

Letzterwähnung

nach 1456

Siedlungsentwicklung

Spätestens wüst nach 1456

Historische Namensformen

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3498200, 5629500
UTM: 32 U 498126 5627688
WGS84: 50.800928° N, 8.973413° O

Statistik

Ortskennziffer

53400101008

Verfassung

Altkreis

Marburg

Besitz

Grundherrschaft und Grundbesitzer

  • Schenken zu Schweinsberg1360 Teil einer Pfandschaft der Schenken zu Schweinsberg

Zehntverhältnisse

Mainz, ErzstiftIm 13./14. Jahrhundert ist der Zehnte mainzisch

Kirche und Religion

Pfarrzugehörigkeit

1456 nach Amöneburg eingepfarrt

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Falkenhain, Marburg-Biedenkopf“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/9059_falkenhain> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/9059