Eckenrode
Wüstung
Siedlung
Ortstyp
Wüstung
Lagebezug
Genaue Lage unbekannt
Lage und Verkehrslage
Da 1339 zusammen mit Grebenau genannt, hier in dessen Gemarkung verortet. Von Landau und ihm folgend Reimer als Wüstung im Gericht Melsungen vermutet.
Ersterwähnung
1339
Letzterwähnung
1339
Historische Namensformen
- Eckenrode (1339) [Schreibweise nach Archivregest HStAM Bestand Urk. 49 Nr. 3524]
Statistik
Ortskennziffer
63400804001
Verfassung
Verwaltungsbezirk
- 1339: Gericht Melsungen
Altkreis
Melsungen
Gericht
- 1339: Gericht Melsungen
Besitz
Grundherrschaft und Grundbesitzer
- 1339 bekennen Heinrich Meisenbug und Alheid dessen eheliche Wirtin, dass sie dem Otto von Rörenfurt Canonicus zu Worsers eine löthige Mark Geldes für 25 Pfund hessische Pfennige aus ihrem Gut zu Grebenau und Eckenrode wiederkäuflich verkaut haben.
Nachweise
Literatur
- Landau, Beschreibung des Hessengaues, S. 100.
- Historisches Ortslexikon Kurhessen, S. 102.
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Eckenrode, Schwalm-Eder-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/5051_eckenrode> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/5051