Eckenrode

Wüstung  
Gemarkung
Grebenau
Gemeinde
Guxhagen
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Wüstung

Lagebezug

Genaue Lage unbekannt

Lage und Verkehrslage

Da 1339 zusammen mit Grebenau genannt, hier in dessen Gemarkung verortet. Von Landau und ihm folgend Reimer als Wüstung im Gericht Melsungen vermutet.

Ersterwähnung

1339

Letzterwähnung

1339

Historische Namensformen

Statistik

Ortskennziffer

63400804001

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • 1339: Gericht Melsungen

Altkreis

Melsungen

Gericht

  • 1339: Gericht Melsungen

Besitz

Grundherrschaft und Grundbesitzer

  • 1339 bekennen Heinrich Meisenbug und Alheid dessen eheliche Wirtin, dass sie dem Otto von Rörenfurt Canonicus zu Worsers eine löthige Mark Geldes für 25 Pfund hessische Pfennige aus ihrem Gut zu Grebenau und Eckenrode wiederkäuflich verkaut haben.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Eckenrode, Schwalm-Eder-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/5051_eckenrode> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/5051