Frielendorf, Gemeinde

 
Gemeinde
Frielendorf
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Lagebezug

9,5 km nordöstlich von Ziegenhain

Ortsteile

Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3522939, 5648870
UTM: 32 U 522856 5647050
WGS84: 50.974595° N, 9.325544° O

Statistik

Ortskennziffer

634004000

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • 1971: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Ziegenhain
  • 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Schwalm-Eder-Kreis

Altkreis

Ziegenhain

Gemeindeentwicklung

Am 31.12.1971 schloss sich die Gemeinde Frielendorf im Zuge der hessischen Gebietsreform mit den Gemeinden Gebersdorf, Lenderscheid (seit 15.9.1968 mit der Gemeinde Lanertshausen und seit 1.7.1970 mit der Gemeinde Siebertshausen vereinigt), Linsingen und Todenhausen zur neuen (Groß-)Gemeinde Frielendorf zusammen. Am 1.1.1974 schlossen sich die beiden (Groß-)Gemeinden Frielendorf und Grenzebach (am 31.12.1971 aus den Gemeinden Leimsfeld, Obergrenzebach und Schönborn gebildet) mit den bisher selbständig gebliebenen Gemeinden Allendorf, Großropperhausen, Leuderode, Spieskappel und Verna zu einer wiederum neuen (Groß-)Gemeinde Frielendorf zusammen. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Frielendorf.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Frielendorf, Schwalm-Eder-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/15406_frielendorf-gemeinde> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/15406