Kirchhain, Stadtgemeinde

 
Gemeinde
Kirchhain
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Lagebezug

11 km nordöstlich von Marburg

Ortsteile

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3495036, 5632333
UTM: 32 U 494964 5630520
WGS84: 50.826376° N, 8.928493° O

Statistik

Ortskennziffer

534011000

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • 1971: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg
  • 1974: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg-Biedenkopf
  • 1981: Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Marburg-Biedenkopf

Gemeindeentwicklung

Am 01.02.1971 schloss sich die Stadt Kirchhain im Zuge der hessischen Gebietsreform mit den umliegenden Gemeinden Anzefahr, Betziesdorf, Burgholz, Himmelsberg, Kleinseelheim, Niederwald und Schönbach zusammen. Die Gemeinden Langenstein, Sindersfeld und Stausebach wurden zum 31.12.1971 als Stadtteile eingegliedert. Ab 01.07.1974 kamen die Gemeinden Emsdorf und Großseelheim hinzu. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Kirchhain.

Siehe auch

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Kirchhain, Stadtgemeinde, Marburg-Biedenkopf“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/15341_kirchhain-stadtgemeinde> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/15341