Wetzlar, Stadtgemeinde

 
Gemeinde
Wetzlar
Landkreis
Lahn-Dill-Kreis
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortsteile

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3464855, 5602116
UTM: 32 U 464794 5600315
WGS84: 50.553707° N, 8.503031° O

Statistik

Ortskennziffer

532023000

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • 1971: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Wetzlar
  • 1977: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreisfreie Stadt Lahn
  • 1979: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis
  • 1981: Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Lahn-Dill-Kreis

Gemeindeentwicklung

Am 1.8.1972 entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform die neu gebildete Stadtgemeinde Wetzlar zunächst durch Eingliederung der Gemeinde Dorlar nach Wetzlar. Vom 1.1.1977 bis 31.7.1979 gehörten Dutenhofen, Garbenheim, Hermannstein, Münchholzhausen, Nauborn, Naunheim, Steindorf und Wetzlar zur neu gebildeten Stadt Lahn, die in 6 Stadtbezirke aufgeteilt war, einer davon Lahn-Wetzlar bestehend aus den Stadtteilen Dutenhofen, Garbenheim, Hermannstadt (mit Blasbach), Nauborn, Naunheim, Steindorf und Wetzlar. Nach Auflösung der Stadt Lahn wurden am 1.8.1979 Blasbach, Dutenhofen, Garbenheim, Hermannstein, Münchholzhuasen, Nauborn, Naunheim Steinheim und Wetzlar Stadtteile der Stadtgemeinde Wetzlar. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Wetzlar.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Wetzlar, Stadtgemeinde, Lahn-Dill-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/15320_wetzlar-stadtgemeinde> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/15320