Meidengesäß

Wüstung  
Gemarkung
Niedergründau
Gemeinde
Gründau
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Wüstung

Lagebezug

Genaue Lage unbekannt

Ersterwähnung

1173

Siedlungsentwicklung

1428 wird ein Bewohner, 1443 ein Haus erwähnt.

Historische Namensformen

Statistik

Ortskennziffer

43501206003

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • undatiert: Zentamt Gründau

Altkreis

Gelnhausen

Besitz

Grundherrschaft und Grundbesitzer

  • 1309 als Hof des Klosters Schmerlenbach genannt.

Zehntverhältnisse

Das Kloster Selbold bekundet 1173, den Nonnen zu Meerholz einige Zehnten u.a. zu Meidengesäß übertragen zu haben.
Zehnt im 13. Jahrhundert im Besitz des Klosters Selbold. 1433 lösten ihn die von Hutte an sich und besassen ihn 1495 als Reichslehen.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Meidengesäß, Main-Kinzig-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/12812_meidengesaess> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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