Kienrod

Wüstung · 370 m über NN  
Gemarkung
Steinau
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Wüstung

Lagebezug

6,3 km westlich von Schlüchtern

Historische Namensformen

  • Kinderode (1357)
  • Kyndenrode (1453)
  • Kenderode (1442)

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3531270, 5579145
UTM: 32 U 531183 5577353
WGS84: 50.347433° N, 9.438275° O

Statistik

Ortskennziffer

43502808015

Verfassung

Altkreis

Schlüchtern

Besitz

Grundherrschaft und Grundbesitzer

  • 1357 verleiht Ulrich von Hanau an den Edelknecht Johann von Tafta zwei Drittel des Zehnten zu Kienrod.

Kirche und Religion

Pfarrzugehörigkeit

1415 zum Kirchspiel von Ulmbach gehörig

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Kienrod, Main-Kinzig-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/12776_kienrod> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/12776