Hof Geisberg

Hof · 210 m über NN  
Gemarkung
Wiesbaden
Gemeinde
Wiesbaden
Landkreis
Wiesbaden
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Hof

Lagebezug

2 km nordöstlich von Wiesbaden

Siedlungsentwicklung

Der nassauische Minister Freiherr von Kruse (1737-1806) erbaute um 1788 einen Hof auf dem damals wüsten Geisplatz. 1833 erwarb ihn Wilhelm Albrecht (1785-1868) und verlegte hierhin sein in Idstein errichtetes Landwirtschaftliches Institut. Nach 1925 wurde der Hof Evangelisches Erziehungsheim für Knaben.

Historische Namensformen

  • Geisberg, Hof
  • Geisberghof

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3446051, 5551284
UTM: 32 U 445998 5549504
WGS84: 50.095335° N, 8.244985° O

Statistik

Ortskennziffer

41400000027

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • 1787: Fürstentum Nassau-Usingen, Oberamt oder Herrschaft Wiesbaden

Altkreis

Wiesbaden

Nachweise

Literatur

Siehe auch

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Hof Geisberg, Wiesbaden“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/11233_hof-geisberg> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/11233