Hessenbrücker Hammer

Gewerbesiedlung · 189 m über NN  
Gemarkung
Wetterfeld
Gemeinde
Laubach
Landkreis
Gießen
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Ortstyp

Gewerbesiedlung

Lagebezug

5 km südwestlich von Grünberg

Lage und Verkehrslage

Siedlung am rechten Ufer der Wetter. Übergang der B 489 über die Wetter im Zuge der alten Handelsstraße durch die kurzen Hessen.

Historische Namensformen

  • Hessenbrücker Hammer (1349) [Hessenfurt]
  • Braunkohlen-Zeche Buderus (1869) [Alphabetisches Verzeichnis der Wohnplätze im Großherzogtum Hessen]

Bezeichnung der Siedlung

  • Im Amtlichen Verzeichnis der Gemeinden von Hessen aus dem Jahre 1962 als Siedlungsplatz genannt.

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3495282, 5601417
UTM: 32 U 495209 5599616
WGS84: 50.548462° N, 8.932382° O

Statistik

Ortskennziffer

53101009002

Einwohnerstatistik

  • 1869: 1 Hs., 10 Einwohner

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • 1806: Großherzogtum Hessen, Souveränitätslande, Provinz Oberhessen, Amt Laubach (zur Standesherrschaft Solms gehörig)

Altkreis

Gießen

Wirtschaft

1708/09 Errichtung eines Hammerwerks für den Hochofenbetrieb ? Friedrichshütte. 1819 Anlage eines Braunkohlenbergwerks

Siehe auch

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Hessenbrücker Hammer, Gießen“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/10329_hessenbruecker-hammer> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/10329