Krumm-Morgen (1): gena(nn)t der krome morge
Beleg
Standard-Flurname
Krumm-Morgen (1)
Belegort
Belegtyp
historisch
Belegzeit
1463
Quelle
Stadtarchiv Frankfurt am Main, Leonhardsstift, Urkunden.
Weitere Belege
- 1492: genant der kromme morg(en)
Stadtarchiv Frankfurt am Main, Leonhardsstift, Urkunden., 309
Deutungen
Mittelhessisches Flurnamenbuch
Krumm
Zu ahd. krumb, mhd. krum ‚krumm‘. Namengebend waren in der Regel Flurstücke mit gekrümmtem Grundriss, gelegentlich auch solche mit welliger Bodenform. Zuweilen sind Flurstücke nach auffällig krumm gewachsenen Bäumen benannt.
Südhessisches Flurnamenbuch
Krumm
Zu ahd. krumb, mhd. krum ‚krumm‘. Namengebend waren in der Regel Flurstücke mit gekrümmtem Grundriss, gelegentlich auch solche mit welliger Bodenform. Zuweilen sind Flurstücke nach auffällig krumm gewachsenen Bäumen benannt.
Nachnutzung
Rechtehinweise
Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Krumm-Morgen (1): gena(nn)t der krome morge (Steinheim)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/781688_gena-nn-t-der-krome-morge> (aufgerufen am 28.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/781688